Briefe
Filter
Chronologie
Verfasst von
Adressiert an
Schreibort
Empfangsort
Erwähnte Personen
Erwähnte Werke
Erwähnte Orte
Dokumenttyp
Bibliothek
Faksimile
Dokumentensprache
Dokumentenstatus
7701 Suchergebnisse
-
Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Paris, Montag, 27. Februar 1826 (Nr. 6)Incipit: „Kaum hatte ich Gestern meine No: 5. auf die Post“
Zusammenfassung: Freude über Carolines No 1; Beschwichtigung wegen Hustens; berichtet über zahlreiche Visiten vom Vortag; erwähnt Möglichkeit einer Euryanthe-Aufführung in Paris, Aussichten auf Oper für Paris; über Theater- u. Konzertbesuche; erwähnt zahlreiche Bekanntschaften; Weiterfahrt am 29. Febr. geplant
Kennung: A042702 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Sir George Smart in London
Paris, Mittwoch, 1. März 1826Incipit: „I am very sorry, that it is not in my power“
Zusammenfassung: durch Kutschenpanne könne er leider erst verspätet am 5. März ankommen; bittet ihn, Fürstenau ein Zimmer in einem nahebeiligenden Hotel zu besorgen
Kennung: A042704 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Paris, Mittwoch, 1. März 1826 (Nr. 7)Incipit: „Da sizze ich noch, meine geliebte Mukkin“
Zusammenfassung: wegen Wagenpanne muss er noch in Paris bleiben; berichtet über weitere Visiten und Theaterbesuche am 27./28. Febr.; nach Olympia-Aufführung lobt er das Orchester und La dame blanche, die Winkler übersetzen sollte; erwähnt Besuch bei Auber und Paër; Familiäres
Kennung: A042705 bearbeitet
-
Otto Leopold Freiherr von Ende an George Thomson in Edinburgh
Paris, Mittwoch, 1. März 1826Incipit: „I saw yesterday Mr. de Weber who, in his way to London made a short stay here. …“
Kennung: A042557 in Bearbeitung
-
Caroline von Weber an Carl Maria von Weber in London
Dresden, Dienstag, 28. Februar bis Donnerstag, 2. März 1826 (Nr. 4)Incipit: „Ich bin heut Abend einmal ganz allein“
Zusammenfassung: berichtet über Theater-Händel betreffs der Sängerin Palazzesi, außerdem um Pauli, Zahlhaas und Heine; der Gesundheitszustand der Sängerin Devrient sei noch bedenklich; über die Folgen des Bankrotts von Reichenbach; berichtet weiterhin, dass verschiedene Theaterdirektionen nach dem „Oberon“ gefragt haben, außerdem gesundheitliche Probleme und die Kinder
Kennung: A042703 Kommentar in Bearbeitung
-
Wilhelm zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein an Carl Graf von Brühl in Berlin
Berlin, Freitag, 3. März 1826Incipit: „Indem ich den richtigen Empfang Ew. Hochgℓ. verehrlichen Schreiben[s]“
Zusammenfassung: möchte den Gegenstand „Euryanthe“ auf sich beruhen lassen; der König hat die Genehmigung des Honorars über 800 rh für Weber missbilligt; desweiteren findet S.-W. es nicht schlimm, wenn Brühl anderer Meinung als er selbst bzw. das Ministerium sei und bittet um ehrliche Begutachtung bzw. immer um Abschriften von Brühls Berichten; den Flötisten Schulz betreffend erinnert er Brühl an das Protokoll vom 7. April 1825
Kennung: A047548 in Bearbeitung
-
Caroline von Weber an Carl Maria von Weber in London
Dresden, Samstag, 4. März 1826 (Nr. 5)Incipit: „Du wirst Dich wundern mein geliebter Theurer Carl“
Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass Ballabene banquerott ist und sie auf Anraten des jungen Kaskel das dort befindliche Geld sich habe auszahlen lassen, und bittet ihn um Entscheidung, was damit geschehen soll, ob sie evtl. eine Hypothek auf das Kellersche Haus davon zahlen soll; private Mitteilungen
Kennung: A042706 Kommentar in Bearbeitung
-
Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Dover, Samstag, 4. März bis London, Dienstag, 7. März 1826 (Nr. 8)Incipit: „Mit Gottes Hülfe rufe ich meinem geliebten“
Zusammenfassung: berichtet über letzten Tag in Paris (1.März): Soirée bei Schlesinger mit Auftritt der Pasta, über Reise von Calais nach Dover, erfreulichen Empfang usw.; beschreibt begeistert Reise von Dover nach London, Aufnahme und Unterbringung; ist zufrieden mit Zeitgewinn durch Verschieben der Oberon-Aufführung; beschreibt seinen Empfang beim Besuch der Oper Rob Roy; über einige Sänger für Oberon und Visiten
Kennung: A042707 bearbeitet
-
Caroline von Weber an Carl Maria von Weber in London
Dresden, Mittwoch, 8. und Donnerstag, 9. März 1826Incipit: „Deine 3 lieben Briefe von Paris No 5,6,7“
Zusammenfassung: geht nochmals auf das gerettete Geld bei Ballabene ein und erbittet seinen Vorschlag deswegen, persönliche Mitteilungen über ihre Befindlichkeit und die Kinder
Kennung: A042708 Kommentar in Bearbeitung
-
Ignaz Moscheles an Moritz Schlesinger in Paris
London, Donnerstag, 9. März 1826
Mit einer Nachschrift von Carl Schlesinger, Bath, Montag, 13. März 1826Incipit: „Dein Bruder besucht mich eben, u da nur in“
Zusammenfassung: ausführlich über seine neuen Etuden u. deren Drucklegung; über sein nächstes Konzert; erwähnt den Besuch Webers und Fürstenaus
Kennung: A042603 in Bearbeitung