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Adolph Martin Schlesinger an den Verlag B. Schott’s Söhne in Mainz
Berlin, Freitag, 12. Januar 1827Incipit: „Bis jetzt habe ich Ihnen nicht auf Ihren Brief vom 4t Novbr. geantwortet“
Zusammenfassung: hat aus Nürnberg die Nachricht erhalten, dass Schott ein Exemplar der in Brüssel bei Snell erschienenen Oberon‑Ouvertüre à 4ms verbreitet habe; weist daruaf hin, dass auch dies verboten sei und Schott hinglänglich bekannt sein müsse
Kennung: A045503 in Bearbeitung
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Friedrich Kind an einen Schriftsteller
Dresden, Mittwoch, 17. Januar 1827Incipit: „... Auch werden uns kleine Aufsätze von Ihnen, Lieder, Bemerkungen“
Zusammenfassung: an einen Schriftsteller, den er für die Mitarbeit an der Dresdner Morgenzeitung gewinnen möchte, Aufsätze, Lieder, Bemerkungen usw. seien willkommen; erwähnt die Schilderung der Dresdner Theaterkünstler durch Tieck in den dramaturgischen Blättern, die „vollkommen richtig“ sei; fragt ihn nach seiner Meinung zum Oberon
Kennung: A045504 in Bearbeitung
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Adolph Martin Schlesinger an Maurice Schlesinger in Paris
Berlin, Dienstag, 23. Januar 1827Incipit: „Antwort wegen Griesling ....“
Zusammenfassung: über verschiedene Sendungen; erwähnt, dass vom Oberon‑KlA jetzt das 13. Hundert gedruckt werde
Kennung: A045505 in Bearbeitung
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Carl Graf von Brühl an das Kuratorium der Königlichen Schauspiele in Berlin
Berlin, Mittwoch, 31. Januar 1827Incipit: „Nach einem, mir von der TheaterCasse gelieferten Auszuge“
Zusammenfassung: über die Einnahmen, die der Freischütz dem Berliner Theater bis einschließlich der 98. Vorstellung gebracht hat u. rücksichtlich eines für Oberon zu zahlenden Honorars
Kennung: A045506 in Bearbeitung
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Carl Graf von Brühl an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Berlin, Dienstag, 6. Februar 1827Incipit: „In Verfolg unseres letzten Gesprächs auf dem Subscriptions-Balle frage ich“
Zusammenfassung: bietet als Zahlung für den Oberon 500 Taler nach der Erstaufführung sowie weitere 300 Taler Nachschuss nach mehreren Wiederholungen an; die Aufführung soll noch im laufenden Jahr erfolgen
Kennung: A046478 bearbeitet
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Caroline von Weber an Justizamt in Dresden
Dresden, Donnerstag, 8. Februar 1827Incipit: „Ew. Wohlgeb: haben in der Nachlaßsache meines verstorbenen“
Zusammenfassung: Stellungnahme zu den Monita das Nachlassverzeichnis
Kennung: A045508 in Bearbeitung
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Hinrich Lichtenstein und Heinrich Beer an Carl Graf von Brühl in Berlin
Berlin, Montag, 12. Februar 1827Incipit: „Ew: Hochgeborn haben die Unterzeichneten als Bevollmächtigte der Erben des verstorbenen Kapellmeisters von Weber auf dero gefällige Zuschrift vom 6ten d: M: ganz ergebenst zu erwiedern“
Zusammenfassung: bei Ankauf des Oberon verlangen sie die Zahlung von 800 Talern in einer Rate direkt nach Ablieferung der Partitur
Kennung: A044977 bearbeitet
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Caroline von Weber an Justizamt in Dresden
Dresden, Dienstag, 13. Februar 1827Incipit: –
Zusammenfassung: betr. Schuldscheine im Nachlassverzeichnis
Kennung: A045509 in Bearbeitung
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Hinrich Lichtenstein an Carl Graf von Brühl in Berlin
Berlin, Dienstag, 13. Februar 1827Incipit: „Ew Hochgebohren habe ich hiebei die förmliche Antwort auf Ihre geneigte Zuschrift vom 6t d: M: zu übersenden“
Zusammenfassung: übersendet den Brief vom 12. Februar 1827 und bedauert, dass er Heinrich Beer nicht umstimmen konnte, auf Brühls Vorschlag bezüglich einer Honorarzahlung für den Oberon in zwei Raten einzugehen; hat große Bedenken getragen, bezüglich der Oper auch mit der Direktion des Königsstädtischen Theaters zu verhandeln, da er die Königlichen Schauspiele damit nicht unter Druck setzen wollte; Samuel Heinrich Spiker werde den Bericht aus der Spenerschen Zeitung vom 5. Februar (Nr. 30) in der morgigen Ausgabe (Nr. 38 vom 14. Februar) korrigieren
Kennung: A045829 bearbeitet
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Carl Graf von Brühl an das Kuratorium der Königlichen Schauspiele in Berlin
Berlin, Donnerstag, 15. Februar 1827Incipit: „In Verfolg eines in der Conferenz vom 2ten Februar c: von Seiten des Theater-Curatoriums gemachten Vorschlages“
Zusammenfassung: berichtet, dass Hinrich Lichtenstein und Heinrich Beer als Bevollmächtigte der Witwe Weber nicht auf den Vorschlag einer ratenweisen Zahlung des Oberon-Honorars eingingen, und setzt sich für die einmalige Zahlung von 800 Talern ein, damit die Aufführungsrechte nicht an das Königsstädtische Theater gehen; geht davon aus, dass der Erlös weit höher als bei der Euryanthe sein werde
Kennung: A045278 in Bearbeitung