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Christiane Sophia Henrietta Brandt an Carl Maria von Weber in Dresden
Mannheim, erhalten Donnerstag, 24. Mai 1821Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A04991E bearbeitet
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Karl Müglich an Carl Maria von Weber in Dresden
erhalten Donnerstag, 24. Mai 1821Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A0499CA bearbeitet
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Friedrich Kind an Carl Maria von Weber in Berlin
Dresden, Samstag, 26. Mai 1821Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A044727 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Kind in Dresden
Berlin, Sonntag, 27. Mai 1821Incipit: „Wenn auch nur in Eile, doch wenigstens einige Zeilen“
Zusammenfassung: berichtet über Verzögerung der Freischütz-Proben durch die Inanspruchnahme aller Kräfte zur Aufführung von Spontinis Olympia; schildert die Einweihung des neuen Hauses am Vorabend; berichtet über Vorbereitungen zur Freischütz-Aufführung und über Olympia; teilt mit, dass laut Erlass der Zensurbehörde Spontinis Musik in den Berliner Zeitungen nicht negativ rezensiert werden dürfe
Kennung: A041741 bearbeitet
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Friedrich Kind an Carl Maria von Weber in Berlin
Dresden, Montag, 28. Mai 1821Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045456 bearbeitet
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Friederike Koch an Caroline von Weber in Berlin
Berlin, Montag, 28. Mai 1821Incipit: „Sintemalen und alldieweilen sich die Ehemänner heut“
Zusammenfassung: humoristische Einladung zu einem „Ehefrauen-Tee“, unterzeichnet von Caroline von Weber, Victoire Lichtenstein und Ernestine Wollank
Kennung: A041695 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Christiane Sophia Henrietta Brandt in Mannheim
Dresden, Dienstag, 29. Mai 1821Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A0499D3 bearbeitet
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Rahel Varnhagen an Ludwig Robert in Karlsruhe
Berlin, Donnerstag, 31. Mai 1821Incipit: „Du willst gerne wissen, wie Maria Webers Preciosa von Wolff“
Zusammenfassung: Teilt ihre Meinung über die von ihr besuchte Aufführung von Webers Preciosa mit.
Kennung: A047393 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Ernst von Mangoldt in Dresden
Berlin, Donnerstag, 31. Mai 1821Incipit: „Ein Wunsch des Grafen Brühl veranlaßt mich Sie“
Zusammenfassung: einem Wunsch des Grafen Brühl nachkommend fragt er, ob er wegen der Veränderung der Regimentsuniformen sechs alte für Brühl erhalten könne (Husaren-Uniformen); seine Oper soll zwischen dem 10. und 14. Juni aufgeführt werden; wegen des schlechten Wetters tue es ihm nicht leid, dass er länger bleiben müsse und nicht ins Alexisbad könne
Kennung: A041742 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Kind in Dresden
Berlin, Donnerstag, 31. Mai 1821Incipit: „Unsere Briefe haben sich gekreuzt. Ich eile Ihnen für die“
Zusammenfassung: dankt für Briefe Kinds vom 26. u. 28. Mai; betr. Rezeption der Olympia; berichtet kurz über die Vorbereitungen zur Freischütz-Aufführung; betr. Möglichkeit, den Freischütz in Wien auf die Bühne zu bringen; hält es für geraten, vorerst nichts dorthin zu schicken, da er bereits vor Jahr und Tag bei Schreyvogel u. Treitschke deswegen angefragt habe, ohne definitive Antwort zu bekommen; äußert seine Bedenken über den Cid; äußert sich anerkennend zu einem ihm von Kind geschickten Artikel aus der Muse
Kennung: A041743 bearbeitet