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  • Adolph Müllner an Karl Theodor Winkler in Dresden
    Weißenfels, Montag, 3. März 1828

    Incipit: „Ich entsinne mich nicht, daß von meiner kleinen Correspondenz mit C. M. v. Weber“

    Zusammenfassung: Antwort auf eine Anfrage Winklers die ursprüngliche Auseinandersetzung zwischen Weber und Müllner über das Lied der Brunhilde in „König Yngurd“ (1817) betreffend; außerdem Hinweis auf Webers Besuch in Weißenfels 1825 (Abgabe einer Visitenkarte)

    Kennung: A045554 bearbeitet

  • Adolph Martin Schlesinger an Nikolaus Simrock in Bonn
    Berlin, Donnerstag, 6. März 1828

    Incipit: „Was die Weiglsche Handlungsweise gegen Sie betrifft, so könnte ich Ihnen ein …“

    Kennung: A045555 in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
    Dresden, zwischen Montag, 25. Februar und Freitag, 7. März 1828

    Incipit: „Ich erlaube mir beikommend gestrichenes Buch“

    Zusammenfassung: nach der ersten Dresdner Aufführung (24.02.) habe man die viele Prosa im Oberon als den Gang der Musik hemmend empfunden und die Dialoge gekürzt; übersendet ein eingestrichenes Buch, das Brühl vielleicht verwenden könne; Hinweis, dass die Ausstattung in Dresden besonders prachtvoll und von Publikum und Hof mit größter Auszeichnung aufgenommen worden sei

    Kennung: A045101 Kommentar in Bearbeitung

  • Carl Graf von Brühl an Karl Theodor Winkler in Dresden
    Berlin, Donnerstag, 13. März 1828

    Incipit: „p.p. Frau von Weber hat mir in diesen Tagen geschrieben“

    Zusammenfassung: werde die Berliner Rollen nach dem aus Dresden eingesandten eingestrichenen Buch des Oberon ausschreiben lassen; die Oper soll bald nach Ostern gegeben werden; habe Schinkel um Dekorationsentwürfe gebeten, der sei aber gegenwärtig mit Aufträgen des Königs so beschäftigt, dass er noch nicht liefern konnte; bittet, Caroline von Weber für die Übersendung des Buches seinen Dank auszurichten

    Kennung: A045990 bearbeitet

  • Gottfried Weber an Johann Philipp Samuel Schmidt in Berlin
    Darmstadt, Montag, 24. März 1828

    Incipit: „Daß Sie wegen Ihrer Oper nicht müßig bleiben“

    Zusammenfassung: die geplante Aufführung von Schmidts Oper in DA könne sich durch die Krankheit des Großherzogs verzögern; nimmt gerne einen Artikel über Cherubinis Oper in Berlin u. wäre bereit eine Auswahl aus Webers TKL in der Caecilia zu veröffentlichen; dankt für die Dedikation seines Arrangements von Beethovens Quintett

    Kennung: A045556 in Bearbeitung

  • Friedrich Kind an Friedrich Rochlitz in Leipzig
    Dresden, Montag, 24. März 1828

    Incipit: „Ihr Brief, mein geliebter Freund, vom 16t dieses “

    Zusammenfassung: berichtet über das Angebot aus London, das Libretto einer Freischütz-Fortsetzung zu verfassen, er habe ein Szenarium aufgesetzt und einige Szenen skizziert, aber die Planungen seien zum Stillstand gekommen; erwähnt Unstimmigkeiten bei der Herausgabe der Morgenzeitung und seine neusten literarischen Werke; beurteilt die Dresdner Einstudierung des Oberon negativ, besonders das im Libretto angelegte Primat der Dekoration; kurze Einschätzung von Deinhardsteins Hans Sachs; bedauert den ausbleibenden Erfolg der eigenen Bühnenwerke; kurze Neuigkeiten aus Dresden

    Kennung: A045557 bearbeitet

  • Friedrich Rochlitz an Carl August Böttiger in Dresden
    Leipzig, Samstag, 29. März 1828

    Incipit: „Ich folge Ihrer Aufforderung, liebster Freund,“

    Zusammenfassung: informiert über Wechsel des österreichischen Konsuls und freut sich über die zunehmende Akzeptanz des Weberschen Oberon in Dresden, wenngleich er glaubt, dass das Dresdner Publikum mehr der italienischen Oper zugetan bleiben wird

    Kennung: A047309 bearbeitet

  • Adolph Martin Schlesinger an Sauer & Leidesdorf in Wien
    Berlin, Donnerstag, 29. Mai 1828

    Incipit: „Zu meinem größten Befremden erfahre ich daß Sie sich nicht mit dem“

    Zusammenfassung: ist empört darüber, dass der Verlag sich nicht nur mit Nachstich, sondern nun auch noch mit einer Gesamtausgabe der Klavierwerke Webers befassen wolle; droht ihm im Falle der Verwirklichung dieses Vorhabens an, er werde eine Ausgabe der Werke Beethovens veranstalten und die Werke Webers billiger herausgeben als er

    Kennung: A045558 in Bearbeitung

  • Carl Graf von Brühl an Karl Friedrich Schinkel in Berlin
    Berlin, zwischen Samstag, 16. Februar und Samstag, 31. Mai 1828

    Incipit: „Theuerster Herr Geheimerrath, – das Feuer brennt“

    Zusammenfassung: Oberon müsse heraus; da Schinkel keine Zeit dafür habe, bittet er ihn, wenigsten Gropius die kleine Skizze zukommen zu lassen, die er neulich in der Konferenz entworfen

    Kennung: A045548 in Bearbeitung

  • Adolph Martin Schlesinger an mehrere Verlage in Wien (Entwurf)
    Berlin, Montag, 16. Juni 1828

    Incipit: „Fast alle meine gute Original Werke namentlich von“

    Zusammenfassung: fast alle seine Werke seien in Wien nachgedruckt worden, jetzt kündige Leidesdorf eine Ausgabe sämtl. Klavierwerke Webers an; ihm bleibe nur: entweder eine gegenseitige Verpflichtung der Verleger oder Repressalien; schlägt einen Vertragstext vor, der auch den Verlag seines Sohns einschließt; rechtfertigt insbesondere die Übernahme des Bestands Kunst & Industrie‑Comptoir und die Drucke seines Sohns

    Kennung: A045559 in Bearbeitung