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Karl Theodor Winkler an Carl August Böttiger in Dresden
Dresden, [Montag, 18. August 1828]Incipit: „Herzlichen Dank für alles, was Sie mir so freundlich geschrieben haben. Es muß …“
Kennung: A047141 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Graf von Brühl an Karl Theodor Winkler in Dresden
Seifersdorf, Sonntag, 31. August 1828Incipit: „Gewiß werde ich mir die Freude nicht versagen, Sie“
Zusammenfassung: möchte den „Oberon“ in Dresden sehen und bittet Winkler, ihm die Aufführungsdaten zu nennen
Kennung: A046519 in Bearbeitung
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Adolph Martin Schlesinger an Peters in Leipzig
Berlin, Dienstag, 30. September 1828Incipit: „In Erwiederung Ihres Geehrten vom 25ten d. danke ich“
Zusammenfassung: wegen der Herausgabe der Beethovenschen Werke in der Konkurrenzausgabe Dunsts; zum einem Vorschlag, diese Werke gemeinsam zu edieren; zieht Parallelen zu Webers Erben, die ihm auch Webers Werke nochmals angeboten hatten; man könne gemeinsam gegen Dunst vorgehen
Kennung: A045567 in Bearbeitung
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Friedrich Rochlitz an Karl Theodor Winkler in Dresden
Leipzig, Freitag, 3. Oktober 1828Incipit: „Die Einrichtung einer neuen Wohnung, das für mich furchtbare und qualvolle Räumen aus der alten in die neue“
Zusammenfassung: dankt für die erneute Kontaktaufnahme und verspricht, die Ausgabe von Webers Schriften schnellstmöglich zu rezensieren; ist erfreut über die postive Aufnahme seiner Sammlung Für ruhige Stunden, besonders das positive Urteil Goethes
Kennung: A045568 bearbeitet
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Peter Joseph Lindpaintner an Heinrich Baermann in München
Stuttgart, Dienstag, 28. Oktober 1828Incipit: „Tausend, und abermal tausend Dank für die zahllosen Beweiße“
Zusammenfassung: u.a. legt einen Brief von Spohr bei, in dem dieser sich neidvoll über Weber äußert
Kennung: A045569 Kommentar in Bearbeitung
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Gottfried Weber an Ludwig Tieck
Darmstadt, Sonntag, 21. Dezember 1828Incipit: „Mahnbriefe von alten Gläubigern erscheinen nie willkommen“
Zusammenfassung: bittet ihn um Artikel für die Caecilia
Kennung: A045570 in Bearbeitung
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Karl Theodor Winkler an Ludewig I., Großherzog von Hessen und bei Rhein in Darmstadt
Dresden, Montag, 9. Februar 1829Incipit: „Die hohe Gnade, womit Ew. Königliche Hoheit geruht haben“
Zusammenfassung: dankt für die Erlaubnis, ihm die Hinterlassenen Schriften Webers zu widmen u. legt Exemplar bei; wie zu Lebzeiten Ludewig Weber Schutz angedeihen ließ, möge er es nun für das Buch tun; er fühlt sich geschmeichelt, auf diese Weise Ludewig seine Verehrung zu bezeigen
Kennung: A045571 in Bearbeitung
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Georg August von Griesinger an Carl August Böttiger in Dresden
Wien, Mittwoch, 11. Februar 1829Incipit: „Es freut mich, daß dem Paganini auch in Dresden sein Recht widerfahren“
Zusammenfassung: Zeigt sich befriedigt, dass Paganinis Auftritt in Dresden gebührend gewürdigt worden sei, kommt kurz auf die Oberon-Aufführung im Kärntnerthor-Theater in Wien zu sprechen und fährt mit Nachrichten aus seinem Bekanntenkreis und über das Wetter fort.
Kennung: A046626 Kommentar in Bearbeitung
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Franz Grillparzer an Anonymus
Wien, Sonntag, 22. Februar 1829Incipit: „Müßiger Tag. Die kostbaren Momente der wieder erwachten“
Zusammenfassung: Tagebuch eintrag zum Besuch in Webers Oberon: empfindungsarme, langweilige Musik; ihm habe niemand glauben wollen, als er sagte, der Freischütz sei auch Webers letzte Oper; wieder: Weber sei der musikalische Müllner
Kennung: A045573 in Bearbeitung
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Johann Ludwig Böhner an Breitkopf & Härtel in Leipzig
Gotha, Sonntag, 22. Februar 1829Incipit: –
Zusammenfassung: Webers Freischütz und Böhmers Klavierkonzert op. 8
Kennung: A045572 in Bearbeitung