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Ignaz Franz Edler von Mosel an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Wien, Sonntag, 17. Januar 1830Incipit: –
Zusammenfassung: „ N. S . da ich weiß, dass Sie C. M. v. Weber’s Hyroglyphen zu entziffern verstanden, hoffe ich, Sie werden diesen Brief auch lesen können. Meine Schrift wird täglich schlechter.“
Kennung: A045580 in Bearbeitung
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Karl Theodor Winkler an Justizamt in Dresden
Dresden, Freitag, 26. Februar 1830Incipit: „Ew. Wohlgeb. an mich beschehene Erlasse vom 15n Januar“
Zusammenfassung: legt ein Verzeichniß des Erbrezesses vor, betr. u. a. Benefizgelder und Verkaufserlöse der Oberon‑Partitur
Kennung: A045581 in Bearbeitung
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Wilhelmine Schröder-Devrient an Hermann von Plötz in Dresden
Paris, Freitag, 7. Mai 1830Incipit: –
Zusammenfassung: berichtet über ihren Pariser Aufenthalt und namentlich über den glänzenden Erfolg, den sie bei ihrem Auftritt als Agathe im Freischütz errungen hat
Kennung: A045582 in Bearbeitung
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Georg Abraham Schneider an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Sonntag, 5. September 1830Incipit: „Herr Jähns bezeuge ich auf seinen Wunsch“
Zusammenfassung: bestätigt ihm Talent für die Bühne und empfiehlt eine zweckmäßige Beschäftigung
Kennung: A042851 in Bearbeitung
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Adolph Martin Schlesinger an Heinrich Albert Probst in Leipzig
Berlin, Montag, 29. November 1830Incipit: „Erst jetzt kommt mir Webers Son op 24: a 3 g zu Gesicht“
Zusammenfassung: hat erst jetzt vom Nachdruck der 1. Klaviersonate in 4hdg. Fassung erfahren; ersucht ihn um Mitteilung, ob er die Platten dieses Arrangements vernichte, sonst müsse er gegen ihn öffentlich vorgehen
Kennung: A045584 in Bearbeitung
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Karl Theodor Winkler an Anonymus
Dresden, 1830Incipit: –
Zusammenfassung: „Einladung zu einem musikalischen Kränzchen, unterschrieben u. A. von Caroline v. Weber, Friedrich Kind (Dichter des Freischütz), Hofrath Böttiger, Therese aus d. Winkel etc. etc.“
Kennung: A046092 in Bearbeitung
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Peter Joseph Lindpaintner an Karl Theodor Winkler(?) in Dresden(?)
Stuttgart, Dienstag, 5. April 1831Incipit: „Eurianthe von Weber wünschte ich von Allen Opern auf unser Repertoire zu bringen “
Zusammenfassung: Der Intendant der Stuttgarter Hofoper, Graf Leutrum will das Werk nur anschaffen „wenn die Partitur nicht zu theuer ist“; fragt noch nach seiner Meinung, ob es sich lohne, Bellinis Straniera ins Deutsche zu übersetzen, da der König die italienische Musik ihres heiteren Charakters wegen liebe
Kennung: A045272 in Bearbeitung
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Peter Joseph Lindpaintner an Heinrich Baermann in München
Stuttgart, Dienstag, 19. April 1831Incipit: „So sehr mich auch mein Gewissen mahnte“
Zusammenfassung: über die erste Stuttgarter Aufführung des Oberon, der zögernd Anklang findet; es war die erste Oper des neuen Intendanten; erwähnt Hummels Anwesenheit u. dessen Fantasie über Oberon
Kennung: A045585 Kommentar in Bearbeitung
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Moritz Hauptmann an Franz Hauser in Wien
Kassel, Montag, 16. Mai 1831Incipit: „Eine köstliche, wie Sie sagen, brünstige Stelle fiel mir heut’ in der …“
Zusammenfassung: böse über Oberon (EV, S. 80f.)
Kennung: A045586 in Bearbeitung
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Peter Joseph Lindpaintner an Karl Theodor Winkler
Stuttgart, Dienstag, 31. Mai 1831Incipit: „O! über die leidige Oekonomie!“
Zusammenfassung: Euryanthe
Kennung: A045587 Kommentar in Bearbeitung