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Karl Theodor Winkler an die Hoftheaterintendanz in Karlsruhe
Dresden, Montag, 1. April 1833Incipit: „Euer hohen GeneralIntendanz gebe ich mir die Ehre“
Zusammenfassung: Kopie der Partitur und Honorar Oberon
Kennung: A045598 in Bearbeitung
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Louis Brandt an Theaterintendanz Karlsruhe in Karlsruhe
Mannheim, Freitag, 12. April 1833Incipit: „Hochdieselben hatten die Güte mich am 8t April“
Zusammenfassung: Honorar Oberon
Kennung: A045599 in Bearbeitung
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Moritz Hauptmann an Franz Hauser
Mittwoch, 19. Juni 1833Incipit: –
Zusammenfassung: kurz zur Eule im Freischütz (EV, S. 109)
Kennung: A045600 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Mittwoch, 14. August 1833Incipit: „Erst vor ein paar Tagen habe ich mein“
Zusammenfassung: geht auf J’s Anerbieten ein, die Pintos zu beenden, rät ihm jedoch persönlich unter Anführung wichtiger Gründe davon ab, Winkler (dem Vormund der Kinder) habe sie davon erzählt, ohne seinen Namen zu nennen; inzwischen habe sie erfahren, dass Meyerbeer sich dahingehend geäußert habe, dass er nach Beendigung seiner Oper (Hugenotten) sich mit den Pintos beschäftigen wolle und sie in Dresden auf die Bühne bringen möchte; spricht sehr herzlich über Lichtenstein und seine Familie; sie möchte ihnen ihre Kinder vorstellen, um ihre Meinung über ihre Fähigkeiten und Charaktere zu hören; für sie spricht aus Lichtenstein Webers Geist und Herz
Kennung: A046100 bearbeitet
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Heinrich Schlesinger an Theodor Kind in Leipzig
Berlin, Samstag, 19. Oktober 1833Incipit: „Ew. Wohlgeboren ersuche ich hiermit ergebenst mir gef. durch Einschluß“
Zusammenfassung: bittet durch Herrn Volkmar die Eigentumsatteste über mehrere Kompositionen Webers, die er gegen dortige Musikhändler 1822 eingesandt habe, aus den Akten ihm zurückzusenden, da er sie nötig brauche
Kennung: A045601 in Bearbeitung
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Heinrich Schlesinger an Königliches Inquisitoriat in Breslau
Berlin, Mittwoch, 20. November 1833Incipit: „Ein hohes Kgl. Inquisitoriat in Breslau Beehre ich mich in Kenntniß zu setzen“
Zusammenfassung: durch Krankheit war er verhindert innerhalb 4 Wochen die mit Weber abgeschlossenen Kontrakte zu übersenden (betr. Nachdruck von Cranz in Breslau); übersendet in der Anlage die 3 Kontrakte vom 5. August 1814, 21. August 1819, 10. Oktober 1822 (alle eigenhändig von Weber geschrieben) u. erläutert im einzelnen, welche Nachdrucke dadurch widerrechtlich sind; bittet, von den Kontrakten Abschrift zu nehmen u. sie umgehend zurückzusenden
Kennung: A045602 in Bearbeitung
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Heinrich Schlesinger an Königl. Inquisitoriat in Breslau
Berlin, Montag, 30. Dezember 1833Incipit: „Folgende Original‑Contracte beehre ich mich vorzulegen: 1. Contrakt zw. C. M. v …“
Kennung: A045603 in Bearbeitung
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Heinrich Stümer an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 1. März 1834Incipit: „Wollen Sie heute Abend ganz freundlich eine Tasse Thee“
Zusammenfassung: lädt ihn zum Thee, die übrigen Solo-Sänger kommen auch, sie wollen die Soli durchsingen; sollte er verhindert sein, schlägt er den nächsten Vormittag 11 Uhr vor
Kennung: A042855 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Donnerstag, 1. Mai 1834Incipit: „Ich sehe schon mein lieber Jähns“
Zusammenfassung: gratuliert ihm verspätet zu seiner Verlobung (12. Oktober 1833) mit Ida Klöden; schreibt, dass Max (!) einen sehr schönen Rutscher komponiert habe, den sie ihm schicken solle, sie tut aber nur so
Kennung: A046101 in Bearbeitung
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Karl Theodor Winkler an Justizamt in Dresden
Dresden, Samstag, 14. Juni 1834Incipit: –
Zusammenfassung: Winkler legt die 3. Vormundschaftsrechnung für 1833 vor, darin Partitur der Euryanthe nach Hamburg und Oberon nach Düsseldorf
Kennung: A045604 in Bearbeitung