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  • Caroline von Weber an unbekannten Herrn
    Dresden, Dienstag, 6. März 1838

    Incipit: „Ew. Wohlgebohren Güte in Anspruch nehmend, erlaube ich mir“

    Zusammenfassung: schickt ihm das „vierteljährige Honorar für den TheaterFreund“ mit der Bitte, es an Herrn zu Alvensleben zu übergeben

    Kennung: A046132 in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, Mittwoch, 21. März 1838

    Incipit: „Mit grosser Anstrengung bin ich aus dem Bette“

    Zusammenfassung: bittet um Rücksendung der Manuskripte, für die sich Schlesinger interessierte, denn sie habe jetzt in Dresden auch ein Angebot

    Kennung: A046133 bearbeitet

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, Sonntag, 25. März 1838

    Incipit: „Es kömt doch nie eine Unanehmlichkeit allein“

    Zusammenfassung: es geht wiederum um die Schlesingerschen Manuscripte, es habe nun keinen Zweck mehr, dass man sie ihr zurückschicke, da sich die Hamburger Möglichkeit auch zerschlagen hat durch den Weggang von Rotter, Schlesinger soll sie nun behalten zu welchem Preis auch immer; hofft Meyerbeer bei seinem Hugenotten‑Dirigat sehen und auch mit ihm sprechen zu können; schickt Vollmacht für Jähns für den Verkauf bei Schlesinger mit

    Kennung: A046134 bearbeitet

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Dienstag, 3. April 1838

    Incipit: „Fast, meine lieben Kinder muss ich nun“

    Zusammenfassung: macht Jähns Vorwürfe, dass er trotz ihrer Bitten, die Manuskripte nicht zurückgeschickt habe, will aber nun, da die Angelegenheit erledigt ist, nichts mehr davon hören; lamentiert über die Opernzustände und die Absicht Meyerbeers, die Pintos in Dresden zuerst aufzuführen, berichtet über den Erfolg seiner Hugenotten

    Kennung: A046135 bearbeitet

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Ferdinand Mendheim in Berlin
    Berlin, Donnerstag, 5. April 1838

    Incipit: „Schon wieder ist der Betrag für die Iris in Vergessenheit gerathen“

    Zusammenfassung: schickt ihm als Beilage 1 Taler, 15 Gr. für die Zeitschrift Iris

    Kennung: A042870 in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, Samstag, 7. April 1838

    Incipit: „Schon wieder ein Brief aus Dresden!“

    Zusammenfassung: berichtet vom Besuch Winklers, der ihr eine Stelle aus Meyerbeers Brief vorgelesen hat, in der er dringend darum bittet, dass keine Note aus den Pintos in Berlin gespielt werden solle, und fragt, ob Caroline die Entwürfe zurück erhalten hat; Jähns hat sie aber noch, und sie beschwört ihn, ja niemandem davon zu sagen; Winkler wollte die Entwürfe unter Siegel an sich nehmen, aber sie musste ihm gestehen, dass sie noch in Berlin sind; sie bittet nun J., sie ihr zurückzuschicken oder Lichtenstein zu geben, damit sie Winkler beruhigen kann

    Kennung: A046136 bearbeitet

  • Caroline von Weber an Max Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Mittwoch, 18. April 1838

    Incipit: „Wahrscheinlich, mein lieber kleiner Max“

    Zusammenfassung: allerliebster Brief zum 1. Geburtstag ihres Patensohnes Max Jähns; zum Ende hin bestätigt sie auch die Übergabe der Pintos-Entwürfe durch einen Beauftragten von Jähns und berichtet vom Besuch eines Herrn Rudolph Gernlein, der sich als Weber‑Verehrer bezeichnet hat und auch Interesse an den ungedruckten Manuskripten bekundete

    Kennung: A046137 bearbeitet

  • Heinrich Albert Probst an Breitkopf & Härtel
    April 1838

    Incipit: „... Meyerbeer hat die 3 Pintos bekanntlich Webers letzt angefangene Oper“

    Zusammenfassung: Meyerbeer habe die Pintos fertig und „schenkt das Revenu de Witwe Weber“; er solle zusehen, ob er die Oper erhalten könne, obgleich sie sie an Schlesinger geben wolle

    Kennung: A045624 in Bearbeitung

  • Johann Peter Lyser an Robert Schumann
    Dresden, Donnerstag, 3. Mai 1838

    Incipit: „Dein Brief vom 28 oder 29sten April (Du hast wieder so deutlich“

    Zusammenfassung: erwähnt, dass er ein großes Werk über Webers Leben und Werk nach bis jetzt noch nicht benutzten Quellen in Arbeit habe; erwartet von Webers Witwe u. besonders Meyerbeer Mitteilungen über Webers frühe Studien; schlägt ihm einen Artikel über Vogler vor; über seine Bekanntschaft mit MB; er will Eutin besuchen, um Notizen über Webers Familie zu sammeln

    Kennung: A045626 in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Montag, 7. Mai 1838

    Incipit: „Schlesinger ist und bleibt was er immer war“

    Zusammenfassung: äußert sich sehr negativ über Schlesinger, der offensichtlich noch die Einlage‑Arie zum Freybrief dazu verlangt hat, da sie aber das Geld für eine Reise ihres Sohnes Max braucht, willigt sie ein

    Kennung: A046138 bearbeitet