Briefe
Filter
Chronologie
Verfasst von
Adressiert an
Schreibort
Empfangsort
Erwähnte Personen
Erwähnte Werke
Erwähnte Orte
Dokumenttyp
Bibliothek
Faksimile
Dokumentensprache
Dokumentenstatus
7701 Suchergebnisse
-
Karl Theodor Winkler an Charlotte Birch-Pfeiffer in Zürich
Dresden, Mittwoch, 7. September 1842Incipit: „Als ich in öffentlichen Blättern las, daß Sie einen Gastrollen‑Zug“
Zusammenfassung: als er las, dass sie auf Gasttour ginge, war ihm klar, dass die Idee der Arbeit an der Weberschen Oper aufgegeben sei; dies bestätige ihr Brief; auch seien die Schwierigkeiten mit dem Tonsetzer nicht zu verkennen; bittet daher, ihm sein Manuskript zurückzusenden
Kennung: A045667 in Bearbeitung
-
Wilhelm Beer vermutlich an Karl Theodor Winkler in Dresden
Berlin, Mittwoch, 14. September 1842Incipit: „Ihre beiden lieben Briefe habe ich an meinen Bruder befördert“
Zusammenfassung: vermutlich bezogen auf die Bemühungen zur Vollendung der Drei Pintos; der Adressat (Winkler?) hat alles ihm Mögliche getan, nun muss man auf Meyerbeers Stellungnahme warten; Kauf von Dresdner Theatergarderobe für Berlin; Tiecks Wirken in Berlin, er wird mit seiner Repertoireauswahl den Intendanten Küstner „etwas stören“
Kennung: A047675 in Bearbeitung
-
Wolf Adolph August von Lüttichau an König Friedrich August II. von Sachsen in Dresden
Dresden, Donnerstag, 15. September 1842Incipit: „Durch das allerhöchste Recript vom 30.n September vorigen Jahres, die Grabstätte des Kapellmeister von Weber betreffend“
Zusammenfassung: bei der 100. Freischütz-Aufführung am 24. August 1842 seien 705 Taler, 8 Ngr. eingenommen worden, die laut Reskript vom 30. September 1841 dem Komitee für das Weber-Denkmal anzuweisen wären; andere Hofbühnen wie Wien und Berlin hätten allerdings anlässlich der dortigen 100. Aufführung der Oper der Witwe von Weber und dem Librettisten Kind Anerkennungs-Honarare zukommen lassen; fragt an, ob er von der Einnahme 300 Taler an die Witwe und 100 Taler an Kind zahlen und den Rest bis zu einer Entscheidung bezüglich des Denkmals in der Hoftheaterkasse verrechnen dürfe
Kennung: A047303 in Bearbeitung
-
Catherine Countess of Essex Capell-Coningsby an Bernhard Hebeler in London
Dover, Dienstag, 27. September 1842Incipit: „The Dowr. Lady Essex presents her compliments to Mr. Hebeler“
Zusammenfassung: bedauert, nicht sagen zu können, ob sich Webers letzte Komposition noch in ihrem Besitz befinde, da sie es vor einigen Jahren einem Freund ausgeliehen habe, aber wenn sie es finde, würde sie eine Kopie herstellen lassen und an Frau v. Below geben
Kennung: A044557 in Bearbeitung
-
König Friedrich August II. von Sachsen an Wolf Adolph August von Lüttichau in Dresden
Dresden, Donnerstag, 29. September 1842Incipit: „Wir haben ersehen, was von euch über den Ertrag der hundertsten Vorstellung der Oper der Freischütz“
Zusammenfassung: anlässlich der 100. Freischütz-Aufführung am 24. August 1842 seien der Witwe von Weber und dem Librettisten Kind aus der Hoftheaterkasse 300 bzw. 100 Taler auszuzahlen; die gesamte Einnahme der Vorstellung (705 Taler, 8 Ngr.) bleibe gemäß Reskript vom 30. September 1841 für ein Weber-Denkmal in der Moorfields-Kapelle in London oder in Dresden vorgesehen
Kennung: A047583 in Bearbeitung
-
Karl Theodor Winkler an Charlotte Birch-Pfeiffer in Zürich
Dresden, Montag, 3. Oktober 1842Incipit: „So empfing denn auch ich mit Bedauern das Unterpfand zurück“
Zusammenfassung: dankt für die Rücksendung seines Manuskripts (zu den Pintos) und hofft, dass vielleicht in Zukunft doch noch etwas zu machen sei; er schicke das Mscr. jetzt nach Paris zu Meyerbeer und müsse abwarten, ob dieser etwas an dem Werk tue
Kennung: A045668 in Bearbeitung
-
Sophie Schröder an Alexander Schröder
Dresden, Samstag, 8. Oktober 1842Incipit: –
Zusammenfassung: Aufführung Freischütz in Dresden (Verriß)
Kennung: A045669 in Bearbeitung
-
Max Maria von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Altenburg, zwischen Freitag, 21. und Montag, 31. Oktober 1842Incipit: „... Ich wollte, Ihr säßet hier mir mir“
Zusammenfassung: beschreibt die Verhältnisse in Altenburg, wo er seinen Dienst bei der Bahn angetreten hat, beklagt, dass er keinen ansprechenden Umgang finden könne
Kennung: A046195 bearbeitet
-
Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Montag, 31. Oktober 1842Incipit: „Wenn ich auch eine lange Zeit vergehen lies“
Zusammenfassung: private Mitteilungen und: „Alex malt jetzt mein Portrait, und ich glaube es wird recht gut“; Max hat sich in Altenburg eingelebt, ist Mitglied in der Naturhistorischen Gesellschaft in Altenburg geworden, wird im Dezember gemustert, wird er für tauglich befunden, muss er sich mit 200 Talern loskaufen; beschreibt ihre Eindrücke von der Aufführung von Wagners Rienzi
Kennung: A046194 bearbeitet
-
Caroline von Weber an Henriette Solger in Dresden
Dresden, Sonntag, 27. November 1842Incipit: „Mit Freuden, verehrteste Frau, erfille ich“
Zusammenfassung: übersendet ihr eine Handschrift ihres Mannes u. bittet, Ihre Teilnahme auch auf die Gattin Webers zu übertragen
Kennung: A045670 in Bearbeitung