Briefe
Filter
Chronologie
Verfasst von
Adressiert an
Schreibort
Empfangsort
Erwähnte Personen
Erwähnte Werke
Erwähnte Orte
Dokumenttyp
Bibliothek
Faksimile
Dokumentensprache
Dokumentenstatus
7701 Suchergebnisse
-
Helmina von Chézy an Albert Lortzing in Leipzig
Heidelberg, Donnerstag, 30. Mai? 1844Incipit: „Unter meinen Arbeiten befindet sich eine heiter gemüthliche Oper,“
Zusammenfassung: bietet Lortzing ein Libretto an
Kennung: A044870 in Bearbeitung
-
Max Maria von Weber an Adolf Heinrich Schletter in Leipzig
Berlin, Donnerstag, 13. Juni 1844Incipit: –
Zusammenfassung: „Den Verf. zieht es beruflich als Ingenieur nach Österreich und er bittet um die Adresse des Ingenieurs Alois Negrelli (1799–1858), dem die Verwaltung der Staatseisenbahn in Österreich untersteht, sowie eine Empfehlung für denselben“
Kennung: A046214 in Bearbeitung
-
Ida Jähns an Karl Friedrich und Johanna Klöden in Berlin
Dresden, Samstag, 29. Juni 1844Incipit: „… Es ist diesmal hier bei Webers vorzugsweise hübsch“
Zusammenfassung: Bericht über den Dresden-Besuch im Juni 1844 und das Zusammenleben mit den Webers; Max Maria von Weber befand sich zu dieser Zeit auf der Reise nach London
Kennung: A048111 bearbeitet
-
Ida Jähns an Friedrich Wilhelm Jähns
Dresden, zwischen 5. und 10. Juli 1844Incipit: „… Es wird sehr ähnlich so unangenehm es Dir auch oft war“
Zusammenfassung: Bericht über die letzten Sitzungen für das von Alexander von Weber gemalte (nicht vollendete) Porträt von Ida Jähns
Kennung: A047914 bearbeitet
-
Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Montag, 15. Juli 1844Incipit: „Du wolltest zwar die Briefe nicht“
Zusammenfassung: schickt ihm Briefe von Carl Maria an sie zur Lektüre während seines Ausflugs in die Sächs. Schweiz, wünscht ihm, dass das Wetter so schön sein möge, dass er nicht zum Lesen der Briefe komme
Kennung: A046215 in Bearbeitung
-
Caroline von Weber an Giacomo Meyerbeer
Dresden, Montag, 15. Juli 1844Incipit: –
Zusammenfassung: ausführlich von der (nun vollendeten) Erziehung ihrer beiden Söhne und vor allem von der unvollendeten Oper ihres Gatten, welche Meyerbeer fertigzustellen versprochen hatte, bisher aber an der Ausführung verhindert war. „Mit recht, recht schwerem Herzen trenne ich mich von der lange gehegten schönen Hoffnung, Ihren Geist mit Webers Genius vereint von der Welt bewundert zu sehen“. Ihr Sohn Max ist in England, um das heilige traurige Werk zu vollbringen und des Vater’s Asche zurückzuführen
Kennung: A046216 in Bearbeitung
-
Giacomo Meyerbeer an Caroline von Weber in Dresden
Berlin, Freitag, 19. Juli 1844Incipit: „Lassen Sie mich nun aber auch zu meiner Rechtfertigung — Ihnen in Erinnerung …“
Zusammenfassung: Entschuldigungsschreiben; seine geplante Vollendung des Opernfragments Die drei Pintos sei an mehreren Faktoren gescheitert: der Neufassung des Textbuches, eigenen dringenden Kompositionsaufträgen (Feldlager in Schlesien), die Arbeit soll aber baldmöglichst aufgenommen werden
Kennung: A045970 in Bearbeitung
-
Caroline von Weber an Ida Jähns in Berlin mit Nachschrift von Alexander von Weber
Dresden, Dienstag, 13. August 1844Incipit: „Ich habe wohl einen unpassenden Zeitpunkt gewählt“
Zusammenfassung: berichtet von einer schweren fieberhaften Erkrankung von Alex und von Maxens Aufenthalt in London, der Webers Sterbezimmer noch in dem Zustand fand wie es im Juni 1826 war, er habe eine Totenmaske Webers geschenkt bekommen, von deren Existenz sie gar nichts wussten, er habe auch an Webers Sarg gestanden und für Wilhelm ein Stück von der Verzierung gelöst; er sei allenthalben sehr gut aufgenommen worden
Kennung: A046217 bearbeitet
-
Alexander von Weber an Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Dienstag, 20. August 1844Incipit: „Du magst doch sagen was Du willst“
Zusammenfassung: Dank für den geschenkten Ring, Bericht über seinen Gesundheitszustand
Kennung: A047236 bearbeitet
-
Caroline von Weber an Ida Jähns in Berlin mit Nachschrift von Alexander von Weber
Dresden, erhalten Dienstag, 20. August 1844Incipit: „Ich schreibe Dir heute nur in aller Eile“
Zusammenfassung: berichtet über die langsame Genesung von Alexander, schickt ihr die Londoner Briefe von Max zum Lesen und bittet um sofortige Rücksendung, auch einen Walzer von Weber habe sie aus Prag bekommen und schickt ihn mit, vielleicht kann F. W. ihn an Schlesinger verkaufen
Kennung: A046218 in Bearbeitung