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  • Max Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
    Dresden, Mittwoch, 22. April 1846

    Incipit: „Es ist ziemlich lange her, seitdem wir das letzte Wort“

    Zusammenfassung: der Adressat sei der gewesen, der ihm erlaubt habe, die ersten Schritte auf seiner gewählten Laufbahn zu tun, sodass er nach kaum 5jähriger Tätigkeit nach seiner Berufung als Dirigent des Maschinenwesens der Eisenbahnen Sachsens nun in den Ehestand treten könne. Er lädt ihn zur Hochzeit am 27. April ein; auch seine Mutter erwarte ihn

    Kennung: A045697 in Bearbeitung

  • Max Maria von Weber an Wilhelm Beer in Berlin
    Dresden, Mittwoch, 22. April 1846

    Incipit:

    Zusammenfassung: Einladung zu seiner Hochzeit am 27. April d. J.

    Kennung: A046236 in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Heinrich Schlesinger in Berlin
    Dresden, Dienstag, 28. April 1846

    Incipit: „Uiberzeugt von Ihrer Theilnahme an Webers Sohn“

    Zusammenfassung: teilt ihm die am gestrigen 27. April erfolgte Hochzeit ihres Sohnes Max mit

    Kennung: A046237 bearbeitet

  • Karl Theodor Winkler an Giacomo Meyerbeer in Berlin
    Dresden, Mittwoch, 27. Mai 1846

    Incipit: „Freilich konnten Sie keinen liebenswürdigern Stellvertreter uns zusenden“

    Zusammenfassung: hat mit Vergnügen die Verhandlungen in der Weberschen Angelegenheit übernommen; selbstverständlich werde der Termin bis Ostern 1848 verlängert; Frau von Weber nimmt auch die 300 Taler gleichsam als Zinsen an; über den Besuch von Meyerbeers Gattin

    Kennung: A045700 bearbeitet

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Anonymus
    Berlin, Donnerstag, 28. Mai 1846

    Incipit: „Hiebei, mein Verehrtester, erfolgen 19 Piècen“

    Zusammenfassung: schickt ihm Autographe aus seiner Sammlung, darunter Fallersleben u. Schinkel, fragt, ob er auch an Weber interessiert sei, von ihm habe er nur eine Briefadresse an seine Frau

    Kennung: A042897 in Bearbeitung

  • Max Maria von Weber an Giacomo Meyerbeer in Berlin
    Chemnitz, Donnerstag, 11. Juni 1846

    Incipit: „Nur die dringendste Arbeit, Reisen und überhäufte“

    Zusammenfassung: ausführlicher Dank für den Glückwunsch zur Vermählung, erwähnt auch seinen Vater

    Kennung: A045701 Kommentar in Bearbeitung

  • Giacomo Meyerbeer an Karl Theodor Winkler in Dresden
    Berlin, Freitag, 19. Juni 1846

    Incipit: „Wenn ich Ihren liebenswürdigen freundlichen Brief vom 28ten May“

    Zusammenfassung: dankt für Aufnahme seiner Frau in Dresden; sendet anliegend die 300 Taler mit der Bitte, sie Caroline zu überweisen; es sei wohl nötig nochmals etwas schriftlich aufzusetzen, was hier zur Unterschrift folgt; er habe statt „Ostern 1848“ den „30. April“ gesetzt, weil er die Partitur persönlich abliefern wolle; hat von Max Maria von Weber Antwort auf den Hochzeitsbrief erhalten, die ihm Hochachtung einflöße; läßt eine Abschrift der Pfeifferschen Pintos-Fassung anfertigen und will sie ihm zuschicken zur Beurteilung

    Kennung: A045702 in Bearbeitung

  • Karl Theodor Winkler an Giacomo Meyerbeer in Berlin
    Dresden, Dienstag, 23. Juni 1846

    Incipit: „Frau v. Weber war über die Zuvorkommenheit mit welcher Sie“

    Zusammenfassung: Caroline von Weber dankt für Entschädigungssumme, Max Maria von Weber sei unterwegs und er habe daher in seinem Namen unterschrieben; Caroline von Weber wolle im Juli zur Kur; er wartet auf eine Abschrift der Bearbeitung der Birch‑Pfeiffer; über seine Familienverhältnisse und einige Bemerkungen zum Theater

    Kennung: A045704 bearbeitet

  • Caroline von Weber an Gottlob Roth in Dresden
    Loschwitz, Samstag 11. bis Sonntag 12. Juli 1846

    Incipit: „Haben Sie Dank mein lieber Rothe für die“

    Zusammenfassung: dankt ihm für Nachrichten über das Weber‑Gedenken in Berlin und ist gerührt, dass sich Jähns nach wie vor für ihn engagiert; sie hat auch eine Zeichnung von Webers Geburtshaus in Eutin aus Berlin bekommen ohne Absender, glaubt aber, dass sie von Jähns herrühre; fährt für 4 Wochen nach Kreischa zur Kur, möchte über den Gesundheitszustand von Ida Jähns informiert werden

    Kennung: A046241 bearbeitet

  • Gottlob Roth an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, Samstag, 18. Juli 1846

    Incipit: „So sehr ich mich auch bemühen mögte“

    Zusammenfassung: dankt für die Kondolenzworte zum Tod seiner Nichte Eugenie und berichtet von deren Tod; ist erbötig, zwischen Jähns und Caroline zu vermitteln; die Pintos-Angelegenheit kommt nicht voran, da Meyerbeer z. Zt. an zwei eigenen Opern arbeite

    Kennung: A046242 bearbeitet