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Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Dresden
Pillnitz, vor Oktober 1848Incipit: „Sey so gut und schicke einliegenden Brief“
Zusammenfassung: bittet einliegenden Brief auf die Post zu geben; soll ihrem Mann sagen, dass er alles aus dem Keller in Chemnitz mitbringen möge, fühlt sich immer noch nicht wieder wohl; klagt, dass sich Brauer nicht um sie gekümmert habe; Mitteilung, dass Heyne operiert sei, es gehe ihm gut
Kennung: A046321 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Max Maria von Weber
Dresden, zwischen Samstag, 1. Januar und Samstag, 30. September 1848Incipit: „Habe Dank mein herzlieber guter Max“
Zusammenfassung: dankt ihm für seine Zuneigung, hofft, dass sie mal in einer Stadt leben könnten, berichtet, dass die alte Nostitz im Sterben liegt und sie einen amüsanten Abend bei Kaskel verlebt hat
Kennung: A046322 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Dresden?
Dresden, vor Oktober 1848Incipit: „Zum Heil für Dich mein liebes Nettchen“
Zusammenfassung: schickt ihr Morgenschuhe und für Mariechen auch Schuhchen, die sie einer armen Frau abgekauft habe, sie soll darüber nicht schimpfen, weil sie nicht hübsch sind
Kennung: A046324 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Dresden
Pillnitz, September 1848Incipit: „Ich bin in großer Sorge um unsern Max“
Zusammenfassung: ist in Sorge um Max, der vermutlich nach Chemnitz reiste wegen Wohnungsauflösung, wo jetzt Revolution ist. Ist froh, dass der Umzug nach Dresden geglückt ist
Kennung: A046319 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Pillnitz, erhalten Sonntag, 8. Oktober 1848Incipit: „Wie oft habe ich Euch schon im Geiste sagen hören“
Zusammenfassung: persönliche Nachrichten über den Umzug der Familie ihres Sohnes nach Dresden in die Dippoldiswalder Straße; Revolution in Chemnitz; Jähns hat offensichtlich Musikdirektorstelle in Dresden abgelehnt; Bericht über ein Konzert Wagners; die Oberon‑Partitur soll er noch dort behalten, ihr Plan damit lässt sich nicht realisieren bevor Ruhe ist; Berlin ist näher gerückt durch die neue Eisenbahnverbindung
Kennung: A046325 bearbeitet
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Dienstag, 10. Oktober 1848Incipit: „Sieh lieber Wilhelm, Deine Frau dictiert“
Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass Ida, die sie mit ihrem Besuch überrascht hat, noch ein paar Tage länger bleiben wird
Kennung: A046326 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, Sonntag, 22. Oktopber 1848Incipit: „Wohl fühlte ich es dass diese Zeit mir abermals“
Zusammenfassung: berichtet von Maxens Krankheit (Masern) und der Entbindung ihrer Schwiegertochter von einem Mädchen (Karoline Maria)
Kennung: A046327 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Donnerstag, 26. Oktober 1848Incipit: „Gewiss werdet Ihr in grosser Sorge sein“
Zusammenfassung: berichtet über die Genesung von Max und das Neugeborene
Kennung: A046328 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin mit Nachschrift von Max Maria von Weber
Dresden, Dienstag, 31. Oktober 1848Incipit: „Ich komme von unserm lieben Schläfer“
Zusammenfassung: gibt nur Krankenbericht bzw. die Besserung der Lage, sie selbst hat auch Friesel bekommen, Mädchen ähnelt sehr der Mutter
Kennung: A046329 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Theodor Oswald Weigel in Leipzig
Berlin, Donnerstag, 16. November 1848Incipit: „Mit vielem Danke habe ich Ihre“
Zusammenfassung: Neuer Auktionskatalog, Autographentausch
Kennung: A042907 in Bearbeitung