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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Mittwoch, 22. November 1848Incipit: „Ich weihe Euch heute die ersten wiederkehrenden Kräfte“
Zusammenfassung: war krank, gibt ihrer Enttäuschung Ausdruck, dass sich ihre Schwiegertochter nicht einmal um sie gekümmert habe, aber nun geht es ja wieder; mit Maxens Stellung ist es sehr unsicher
Kennung: A046332 in Bearbeitung
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Ignaz von Olfers an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Sonntag, 26. November 1848Incipit: „Nur zwei Worte, um Ihnen, verehrtester Freund, ...“
Zusammenfassung: Information über die politische Lage in Berlin
Kennung: A042909 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Ida Jähns in Berlin
Dresden, November 1848Incipit: „. . . Nun aber zu Ihrer Novelle „Die Bräute“ “
Zusammenfassung: nimmt kritisch Stellung zu ihrer oben genannten Novelle
Kennung: A046331 bearbeitet
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Caroline von Weber an Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Freitag, 8. Dezember 1848Incipit: „Ich hätte Dir schon längst gern wieder“
Zusammenfassung: es gilt wieder einmal ein Missverständnis auszuräumen; Max hatte offensichtlich wegen der unsicheren Zeit gebeten, dass die Weber‑Originale von Jähns nach Dresden geschickt werden sollen, darin sah Ida ein Misstrauen, das Caroline auszuräumen versucht; sie selbst ist auf dem Wege der Genesung, hat offensichtlich doch die Masern gehabt, denn sie schreibt von Häutung; Ida ist Taufpatin für Karoline Maria; falls die Taufe schnell anberaumt wird, übernimmt Caroline ihre Stelle
Kennung: A046333 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Theodor Oswald Weigel in Leipzig
Berlin, Donnerstag, 14. Dezember 1848Incipit: „Mit vielem Vergnügen habe ich“
Zusammenfassung: Autographentausch
Kennung: A042908 in Bearbeitung
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Ida Jähns an Adolf Borbstädt in Danzig
Berlin, nach Samstag, 30. Dezember 1848Incipit: „… Wilhelm hat Sonntags alle vierzehn Tage eine musikalische Matinee“
Zusammenfassung: Bericht über die Editionsarbeiten an der Freischütz-Partitur und über musikalischen Darbietungen von F. W. Jähns bei Friedrich von Wrangel und bei Hofe im Potsdamer Schloss
Kennung: A047880 bearbeitet
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Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Chemnitz
Dresden, 1848Incipit: „Gott lob! mein liebes Nettchen“
Zusammenfassung: berichtet ihr von Maxens Krankheit (Alkohol), geht ihm aber besser; Ärger mit Dienstmädchen, persönliche Mitteilungen
Kennung: A046330 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Dresden
Pillnitz, 1848Incipit: „Hoffendlich mein gutes Nettchen bist Du“
Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen
Kennung: A046315 Kommentar in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, Sonntag, 31. Dezember 1848Incipit: „Ich kann das alte, verhängnisvolle Jahr“
Zusammenfassung: Resumé über das vergangene Jahr und gute Wünsche für das neue mit der Bitte, dass sie trotz mancher Missverständnisse aneinander glauben wollen; sie äußert sich über Karoline Maria, konstatiert aber „Mein Liebling wird wohl Marichen bleiben. Das ist ein Weber Gesicht und Herz, Lina aber sieht der Mama ähnlich – – –“
Kennung: A046334 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Montag, 8. Januar 1849Incipit: „. . . Die Ehren, die Wilhelm widerfahren“
Zusammenfassung: Jähns hatte seine Komposition „Germania“ op. 36 bei einem Empfang mit großem Erfolg dem König vorgetragen; Max Maria von Weber nimmt Bezug darauf und lobt die Komposition, kritisiert aber den Text; im weiteren geht er auf die gute Entwicklung von Jähns’ Söhnen ein
Kennung: A046335 bearbeitet