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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Mittwoch, 29. Oktober 1851Incipit: „Ich hatte nach Wilhelms Abreise“
Zusammenfassung: hat wieder schlimmen Herzanfall gehabt; Wilhelm möchte den beiliegenden Brief mit der Partitur (Autograph des Freischütz) zusammenpacken und mit der Bitte um Übergabe an Lichtenstein senden
Kennung: A046382 bearbeitet
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Caroline von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Dresden, Oktober 1851Incipit: „Die sorgsame Pflege welche mich umgiebt hat mir zwar“
Zusammenfassung: sie fühlt durch ein Herzübel ihr Ende nahen u. legt Lichtenstein mit ihrem Dank nochmals die Sorge für die Kinder nahe, insbesondere hinsichtlich der Meyerbeerschen Fertigstellung der Pintos; bittet ihn, für diesen Erbteil seiner Kinder zu sorgen
Kennung: A045727 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Sonntag, 2. November 1851Incipit: „Ich werde mir es nicht verbieten lassen“
Zusammenfassung: berichtet über ihren gleichbleibend schlechten Gesundheitszustand, Kinder und Freunde sind sehr teilnehmend; sie ergibt sich in ihr Schicksal
Kennung: A046384 in Bearbeitung
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Carl Kaskel an Giacomo Meyerbeer in Berlin
Dresden, Dienstag, 4. November 1851Incipit: „Ich Dich vergeßen? Da müßte ich nicht wenigstens zwanzigmal des Tags mich aufrichten“
Zusammenfassung: Reaktion auf Meyerbeers gesundheitliches Befinden, Mitteilung über Caroline v. Webers letzten persönlichen Besuch bei ihm, über das Dredner Sängerperonal und Besetzungssschwierigkeiten von Meyerbeers Opern, hofft, ihn bald zu sehen
Kennung: A045726 bearbeitet
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Freitag, 7. November 1851Incipit: „Ich muss mein Versprechen halten“
Zusammenfassung: hat einen Blutsturz erlitten, fühlt sich dadurch aber irgendwie befreit, wenngleich sehr schwach; sie hat die Euryanthe‑Partitur an den sächs. König abgeschickt
Kennung: A046385 bearbeitet
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Wolf Adolph August Freiherr von Lüttichau an Caroline von Weber in Dresden
Dresden, Samstag, 15. November 1851Incipit: –
Zusammenfassung: zu einer Anfrage Carolines vom 2. November, die Schenkung der Freischütz‑Partitur an Friedrich Wilhelm IV. betreffend
Kennung: A045729 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Montag, 17. November 1851Incipit: „Ihr mögtet doch wohl gern wieder hören“
Zusammenfassung: berichtet von der Qual der Herzanfälle, bittet sogleich um Nachricht, wenn Meyerbeer ankommt, möchte noch so lange leben, bis diese Angelegenheit erledigt ist
Kennung: A046387 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm IV. an Caroline von Weber in Dresden
Potsdam, Samstag, 22. November 1851Incipit: „Ich habe mit Ihrem Schreiben vom 28. v. M.“
Zusammenfassung: Dank für die Schenkung der Freischütz-Partitur
Kennung: A045201 in Bearbeitung
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Hinrich Lichtenstein an Caroline von Weber in Dresden
(Berlin), (nach Samstag), 22. November 1851Incipit: „Mit dem lebhaften Wunsche, dass Dich diese flüchtigen Zeilen“
Zusammenfassung: Lichtenstein übermittelt Caroline das königliche Dankschreiben für das Freischütz-Autograph und erbittet eine Abschrift davon. Die Freischütz-Partitur traf zufällig in seiner Gegenwart in der Kgl. Bibliothek ein; es herrschte große Freude, besonders über die nahezu korrekturlose Reinschrift; er berührte dann noch die leidige Pintos-Angelegenheit, die mit Meyerbeer zu klären ist evtl. über einen Rechtsanwalt, es folgen persönliche Mitteilungen
Kennung: A045203 in Bearbeitung
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Carl Kaskel an Giacomo Meyerbeer in Berlin
Dresden, Donnerstag, 27. November 1851Incipit: „Die Frau v. Weber (die Aermste ist sehr krank!) scheint sich lediglich“
Zusammenfassung: Caroline von Weber sei krank und scheint ausschließlich mit der Klärung der Pintos-Angelegenheiten beschäftigt; K. schickt Meyerbeer deren Brief weiter und bittet um Rücksendung; Meyerbeers Anwesenheit wäre im Sinne einer Schlichtung wünschenswert, bittet um diesbezügliche Entscheidung; Hinweise in Theaterangelegenheiten
Kennung: A045731 bearbeitet