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  • Carl Kaskel an Giacomo Meyerbeer in Berlin
    Dresden, Mittwoch, 3. Dezember 1851

    Incipit: „Gestern hieß es, die arme Weber habe nur noch 2, 3 Tage zu leben.“

    Zusammenfassung: Gesundheitzustand Caroline von Webers, Verhandlungen wegen Pintos und anderer Geldforderungen im Auftrag Meyerbeers

    Kennung: A045732 bearbeitet

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Montag, 8. Dezember 1851

    Incipit: „Glaubt nicht meine guten Kinder“

    Zusammenfassung: letzter eigenhändiger Brief von Caroline von Weber an Jähns, er behandelt wieder ihren Gesundheitszustand und die Meinung der Ärzte; der Dankbrief des Preuß. Königs für die Freischütz‑Partitur hat ihr Freude gemacht, und sie schickt für Lichtenstein eine Abschrift mit; dieser möchte nichts in Sachen Meyerbeer unternehmen, denn dieser hat Kaskel beauftragt, mit der Familie von Weber zu verhandeln, so hofft sie, dass sie noch den guten Abschluss erleben wird

    Kennung: A046390 bearbeitet

  • Theodor Kullak an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Mittwoch, 14. Januar 1852

    Incipit: „In einer wichtigen Angelegenheit wäre es mir sehr erwünscht“

    Zusammenfassung: bittet um eine Unterredung in wichtiger Angelegenheit

    Kennung: A042929 in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin mit Nachschrift von Katharina Huberta von Weber
    Dresden, Dienstag, 20. Januar 1852

    Incipit: „Ich bin zu krank lieben Kinder“

    Zusammenfassung: ein ihrer Schwiegertochter diktierter Brief, in dem sie J. bitten lässt, ihr den Meyerbeer-Brief, den J. nach Berlin mitnahm, zurückzuschicken, da die Angelegenheit jetzt gerichtlich betrieben werden soll; in einer Nachschrift schildert Huberta von Weber den schlechten Gesundheitszustand ihrer Schwiegermutter

    Kennung: A046392 bearbeitet

  • Carl Kaskel an Giacomo Meyerbeer in Berlin
    Dresden, Samstag, 24. Januar 1852

    Incipit: „Gestern kam H: Adv: Otto zu mir, um mich zu ersuchen“

    Zusammenfassung: Mitteilung, dass Frau von Weber einen Advokaten in der Pintos-Angelegenheit beauftragt habe, weil sie dringend wünsche, dass die Sache noch zu ihren Lebzeiten abgeschlossen werde; K. rät Meyerbeer eindringlich, zu einem Entschluss zu kommen

    Kennung: A045734 bearbeitet

  • Giacomo Meyerbeer an Carl Kaskel in Dresden
    Berlin, Montag, 26. Januar 1852

    Incipit: „Ich habe Dein liebes Schreiben nebst Einlage des H. G. Adv: Otto gestern Abends erhalten.“

    Zusammenfassung: Meyerbeer bestätigt den Eingang eines vorausgehenden Advokatenschreibens im Namen von Caroline von Weber – das Schreiben des Juristen Franz Otto war einem Brief von Carl von Kaskel beigelegt, hat sich selbst aber offenbar nicht erhalten. Meyerbeer bedauert, die Pintos nicht vollendet zu haben und erläutert die Gründe dafür. Er kündigt die Rückgabe der Materialien und die Zahlung der Vertragsstrafe an (vgl. hierzu die Ausleih- bzw. Rückgabeliste sowie eine entsprechende Erklärung).

    Kennung: A045735 bearbeitet

  • Theodor Kullak an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Mittwoch, 28. Januar 1852

    Incipit: „Durch einen besonderen Boten nach dem Palais berufen“

    Zusammenfassung: teilt ihm eine Programmänderung für das Hofkonzert auf Wunsch von Prinzeßin Anna mit

    Kennung: A042930 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Ludwig Rellstab in Berlin
    Berlin, Montag, 23. Februar 1852

    Incipit:

    Zusammenfassung: hat von Max Maria von Weber gerade die Nachricht erhalten, dass Caroline von Weber am 22. Februar (recte: 23.) verstorben sei und leitet Rellstab als Freund der Webers die Information weiter „[...] da ich selbst lange Jahre zu der Verstorbenen in dem Verhältniß eines Sohnes zu einer Mutter gestanden habe. Sie wurde 57 Jahre alt. Zu frühester Zeit am Theater bis zu ihrer Verheirathung mit Weber war sie eine vortreffliche, hochgeschätzte Künstlerin, wahrhaft kunstsinnig, ja geistvoll, war sie bei Webers späteren Schöpfungen ja sogar nicht ohne Einfluß auf dieselben; nach dem Tode des Gatten war sie bis zu ihrem Ende, wenn auch in tiefer, stiller Trauer über seinen Verlust [...] dennoch dem Kreise ihrer Freunde eine ebenso liebenswerthe wie geistig belebende Persönlichkeit.[...]“

    Kennung: A042927 in Bearbeitung

  • Ida Jähns an Adolf Borbstädt in Gumbinnen
    Berlin, nach 25. Februar 1852

    Incipit: „… Wir mußten Gott danken als ihre Leiden ein Ende hatten“

    Zusammenfassung: Bericht vom Tod Caroline von Webers

    Kennung: A047786 bearbeitet

  • Richard Pohl an Bartholf Senff in Leipzig
    Dresden, Donnerstag, 26. Februar 1852

    Incipit: „Hier schicke ich eine kleine Notiz“

    Zusammenfassung: übersendet für die Signale für die musikalische Welt den Beitrag zum Tod von Caroline von Weber und verspricht weitere Beiträge in Zusammenhang mit der Aufarbeitung des Weber-Nachlasses; bestellt Grüße nach Leipzig und bedauert, in Dresden abgeschnitten von Nachrichten aus der Musik-Welt zu sein

    Kennung: A047688 bearbeitet