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Johann Wenzel Kalliwoda an C. F. Peters in Leipzig (Carl Gotthelf Siegmund Böhme)
Donaueschingen, Montag, 15. August 1853Incipit: –
Zusammenfassung: K. stellt nun doch Honoraransprüche: „für die neue Ouverture [gemeint ist jene zur Ernte-Kantate], die hineinkomponierten Stellen und Aenderungen in der Cantate, so wie auch für die nöthigen Änderungen und der neu zu schreibenden Partitur der Palmide-Arie“ zusammen 30 Thaler [die Palmiden-Arie stammt von Meyerbeer und war Weber fälschlich unterschoben und an den Verlag Peters verkauft worden, vgl. Weberiana 2011]
Kennung: A045489 in Bearbeitung
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Johann Wenzel Kalliwoda an Richard Pohl
Donaueschingen, Montag, 15. August 1853Incipit: „Ihr werthes Schreiben vom 7. Juli“
Zusammenfassung: Es geht in diesem Brief um Webers Festkantate (L'Accoglienza) und die fälschlich Weber zugeschriebene Palmiden-Arie von Meyerbeer, zu der Kalliwoda etwas hinzukomponieren sollte
Kennung: A044695 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Brauer an Ernst Hellwag in Eutin
Dresden, Sonntag, 21. August 1853Incipit: –
Zusammenfassung: betrifft Weber‑Denkmal in Eutin
Kennung: A045756 in Bearbeitung
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Johann Wenzel Kalliwoda an C. F. Peters, Leipzig (August Whistling)
Donaueschingen, Montag, 22. August 1853Incipit: –
Zusammenfassung: betrifft vorrangig die Drucklegung der Weber fälschlich unterschobenen Palmiden-Arie vgl. Weberiana 2011, die „alte Partitur“ dieser Arie sei „ganz zum Wegschmeißen geeignet, denn nicht genug, dass diese voller Fehler wimmelt, so fehlen überdies auch noch ganze Stellen in der Instrumentirung“; K. sei „zu einer jeden Umarbeitung, der Cantate sowohl als auch der Arie, immer jeden Augenblick bereit“
Kennung: A045386 in Bearbeitung
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C. F. Peters an Richard Pohl in Dresden
Leipzig, Donnerstag, 25. August 1853Incipit: „Kaum waren Sie abgereist, als ich eine Sendung von Freund Kalliwoda empfing“
Zusammenfassung: Pohl soll der [Weber zugeschriebenen] Arie der Palmide in der von Kalliwoda bearbeiteten Version einen neuen Text unterlegen und die rhythmischen Anpassungen der Singstimme selbst übernehmen; Peters übersendet auch die [angeblich Weber’sche] Vorlage-Partitur; Heinrich Enke muss den Klavierauszug vermutlich noch nach der neuen Partitur anpassen
Kennung: A045758 in Bearbeitung
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C. F. Peters an Johann Wenzel Kalliwoda in Donaueschingen
Leipzig, Donnerstag, 25. August 1853Incipit: „Ihre beiden lieben Briefe vom 15 & 22 d. M. liegen zur freundlichen Beantwortung“
Zusammenfassung: betr. die Umarbeitung der fälschlich Weber zugeschriebenen Palmiden-Arie
Kennung: A045757 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, August 1853Incipit: „Rietschels Modell ist fertig“
Zusammenfassung: berichtet über das Modell zum Weber‑Denkmal von Ernst Rietschel, gegen das er jedoch Vorbehalte hat; er würde ein Modell von dem Berliner Künstler Dankberg favorisieren
Kennung: A046398 bearbeitet
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Johann Wenzel Kalliwoda an C. F. Peters, Leipzig (Carl Gotthelf Siegmund Böhme)
Donaueschingen, Mittwoch, 31. August 1853Incipit: –
Zusammenfassung: K. erhebt Einspruch gegen den Verlagsschein zu den Weberschen Nachgelassenen Werken bei Peters; er bittet, man möge „die Ouverture [zur Ernte-Kantate] ganz weglassen und nur der Instrumentation und Ergänzungen einiger fehlender Seiten der Cantate sowohl als auch der Arie [der Palmide, Weber unterschoben] darinnen erwähnen“
Kennung: A044720 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, September 1853Incipit: „Es ist mir unerträglich, um einer Eigenschaft“
Zusammenfassung: berichtet, dass er zur Enthüllung der Gedenktafel am Geburtshaus seines Vaters in Eutin eingeladen worden sei, er lehne es jedoch ab, dort als Stellvertreter seines Vaters aufzutreten; er schlägt vor, dass Jähns stattdessen fahren solle
Kennung: A046399 bearbeitet
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Ernst Hellwag an Max Maria von Weber
Eutin, Samstag, 29. Oktober 1853Incipit: „Euer Hoch und Wohlgeboren wollen gütigst verzeihen“
Zusammenfassung: betrifft Familie Weber
Kennung: A045759 in Bearbeitung