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Friedrich Wilhelm Jähns an Gustav Bock in Berlin
Berlin, Sonntag, 21. Mai 1854Incipit: „Indem ich Ihnen meinen herzlichsten Dank sage“
Zusammenfassung: dankt für Rezension seiner Aufführung vom 7. Mai (in: Neue Berliner Musikzeitung Jg. 8, Nr. 19 (10. Mai 1854), S. 146/147 und legt einen Nachtrag zu seinem Aufsatz über Webers Geburts- u. Todestag bei, der im Jg. 7, Nr. 40 (1853), S. 315–317 erschienen ist, zum Abdruck bei (erschien in: NBMz Jg. 8, Nr. 21 (24. Mai 1854), S. 167–168)
Kennung: A042933 in Bearbeitung
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Sara Kaskel an Helmina von Chézy in Genf?
vor September 1854Incipit: „Sehr lange liebe Frau von Chezy habe ich nichts von Ihnen erfahren, “
Zusammenfassung: über eine in Aussicht gestellte Benefiz-Vorstellung der „Euryanthe“ in Dresden (anlässlich der Neu-Einstudierung der Oper am 16. September 1854)
Kennung: A045265 Kommentar in Bearbeitung
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Helmina von Chézy vermutlich an Wolf Adolph August von Lüttichau in Dresden
Genf?, Herbst 1854Incipit: „Nach langem Verzug verursacht durch einen schmerzvollen Zustand,“
Zusammenfassung: dankt für das Geschenk seiner Majestät dem König (100 rh?), ihre Lage im fremden Land sei entsetzlich, bittet, die lebende Dichterin vor Mangel zu schützen und die Aufführung zu beschleunigen
Kennung: A047945 Kommentar in Bearbeitung
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Helmina von Chézy vermutlich an Wolf Adolph August von Lüttichau in Dresden
Genf, Sonntag, 17. September 1854Incipit: „Von meinem Schmerzenslager aus, wo ertödtende Krämpfe,“
Zusammenfassung: anlässlich der Neu-Einstudierung der „Euryanthe“ erbittet Chézy eine Vorstellung zu ihrem Benefiz
Kennung: A044911 Kommentar in Bearbeitung
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Sara Kaskel an Helmina von Chézy in Genf
Dresden, Samstag, 28. Oktober 1854Incipit: „Ihren schönen Brief, der mich bis zu Thränen gerührt hat,“
Zusammenfassung: vermutlich über eine in Aussicht gestellte Benefiz-Vorstellung der „Euryanthe“ in Dresden
Kennung: A045378 Kommentar in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an J. G. Cotta’sche Buchhandlung in Stuttgart
Naumburg, Freitag, 3. November 1854Incipit: –
Kennung: A046406 in Bearbeitung
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C. F. Peters an Richard Pohl in Weimar
Leipzig, Samstag, 25. November 1854Incipit: „Ew. Wohlgeb. muß ich nach so langer Zeit dringend ersuchen“
Zusammenfassung: Manuskripte aus dem Nachlaß von Weber, Ernte‑Kantate
Kennung: A045768 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an unbekannt
Berlin, Samstag, 2. Dezember 1854Incipit: „Verzeihen Sie, daß ich mit der Berichtigung“
Zusammenfassung: tilgt mit 20 Thalern seine Schuld, bittet um Rücksendung seines Schuldscheines und um Unterzeichnung der beigelegten „General-Quittung“
Kennung: A042934 in Bearbeitung
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Eduard Grell an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 15. Dezember 1854Incipit: „Verzeihen Sie, mein verehrter Freund, daß Sie hierneben“
Zusammenfassung: schickt Jähns die von ihm ausgeliehene handschriftliche Partitur seiner Komposition Ave Regina für gem. Ch. op. 40 mit Dank zurück
Kennung: A045200 Kommentar in Bearbeitung
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Eduard Grell an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 15. Dezember 1854Incipit: „Verzeihen Sie, mein verehrter Freund“
Zusammenfassung: schickt ihm die hs. Partituren des Ave regina von Jähns dankend zurück und hofft, es bald in erneuerter Gestalt hören zu können.
Kennung: A042932 in Bearbeitung