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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloß Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Mittwoch, 6. Juni 1860Incipit: „Heute nur zwei Worte Ihnen zu sagen wie angenehm uns Ihr Besuch im Juli sein wird“
Zusammenfassung: nichts von Interesse. Anliegend Zettel von Jähns: „An Frau von Gleichen geb: v. Schiller geschickt aus dem noch ungedruckten ‚Jahr der Jugend‘ von Max Jähns: Weltspiegel | Die Lerchen jubiliren | Der Nebel sinkt …“ (usw. 14 Gedichte)
Kennung: A042958 in Bearbeitung
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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloß Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Dienstag, 12. Juni 1860Incipit: „Bitte, thun Sie mir den Gefallen, diesen Brief an Jakob Grimm in Berlin zu adressiren damit er sicher in seine Hände kommt“
Kennung: A042959 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Julius Pabst in Dresden
Dresden, Dienstag, 9. Oktober 1860Incipit: „Euer Hochwohlgeboren Haben die Geneigtheit gehabt, mir, durch sehr geehrtes Schreiben“
Zusammenfassung: dankt für das Angebot, eine Ehrenkarte für die Oberon-Aufführung am 11. Oktober im Dresdner Hoftheater zu bekommen, verzichtet jedoch auf diese Vergünstigung, da er die Vorstellung im Kreis der Familie am gewohnten Platz besuchen möchte
Kennung: A047532 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Dresden
Dresden, Donnerstag, 11. Oktober 1860Incipit: „Pfui das Sauwetter! Das wird eine schöne Festlichkeit werden“
Zusammenfassung: schickt Jähns die Eintrittskarte zur Feier der Enthüllung des Weber-Denkmals von Ernst Rietschel am 11. Oktober 1860 in Dresden
Kennung: A042968 in Bearbeitung
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Carl Hering an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 19. Oktober 1860Incipit: „Wenn ich mir beif. Zusendung statt der noch immer nicht“
Zusammenfassung: schickt ihm eine Chorkomposition zur Beurteilung und Aufführung im Chor bevor er es in den Druck gibt
Kennung: A042961 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Franz Espagne in Berlin
Berlin, Montag, 22. Oktober 1860Incipit: „Ich erbitte zur Ansicht dasjenige, was vorhanden von:“
Zusammenfassung: erbittet Werke zur Ansicht von Perandi, Weckmann, Albrici, Asselli, Grua, Bernhard, Strungk
Kennung: A042963 in Bearbeitung
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Karl von Holtei an Max Maria von Weber in Dresden
Ratibor, Mittwoch, 7. November 1860Incipit: „(1.) 2.) 3.) nichts bemerkenswerthes) 4.) In meinem Buche „Vierzig Jahre“ deute …“
Zusammenfassung: (Auszug)
Kennung: A045788 Kommentar in Bearbeitung
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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloß Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Mittwoch, 14. November 1860Incipit: „Wie dankbar bin ich Ihnen verehrtester Herr Direktor für die freundlichen Sendungen welche ich Ihrer Güte verdanke. Mein Schweigen auf die frühern welche das schöne , sinnige Weber-Gedicht Ihres talentvollen Sohnes mir zu großer Freude brachte, werden Sie entschuldigen“
Zusammenfassung: Krankheit ihres Mannes, nichts von Interesse
Kennung: A042960 in Bearbeitung
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August Kahlert an Max Maria von Weber in Dresden
Breslau, Montag, 3. Dezember 1860
Wiedergabe des Briefes nach einer Abschrift von Friedrich Wilhelm Jähns mit dessen AnnotationenIncipit: „Mit Freuden gebe ich Eurer Hochwohlgeboren, was ich über“
Zusammenfassung: gibt aus Artikeln und angeblich nach Befragung Nachricht über Webers Aufenthalt in Breslau und Carlsruhe (mit zahlreichen sachlichen Fehlern!)
Kennung: A045789 Kommentar in Bearbeitung
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Alexander von Dusch an Max Maria von Weber in Dresden
Heidelberg, Dienstag, 11. Dezember 1860Incipit: „Nur, um Sie, verehrter Herr, nicht zu lange in Ungewißheit“
Zusammenfassung: hat leider durch Krankheit keine gute Erinnerung mehr; legt ihm Informationen von Hellwag und Roeck über Eutin bei, ferner Festrede von Pansch; legt Abschriften von 2 Briefen Webers bei (1811 u. 1821), über Manuskripte aus dieser Zeit und Erinnerungen an Kompositionen Webers; erwähnt seine „Flüchtigen Aufzeichnungen“, die er ihm senden will, u. a. m.
Kennung: A045790 in Bearbeitung