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Friedrich Wilhelm Jähns an Ernst Pasqué in Darmstadt
Berlin, Samstag, 15. Dezember 1860Incipit: „So eben erhielt ich Ihr geehrtes Schreiben“
Zusammenfassung: hat ihm zum Tausch für ein Weber-Autograph eins von Friedemann Bach geschickt und meint, dass er noch etwas dazu bekommen müßte, da es so wertvoll sei. Bittet um Mitteilung von P's Musik-Dubletten, berichtet über einen Beethoven-Brief und seine Weber-Schätze. Bietet noch einen Rossini-Brief an und dankt für versprochene gedruckte Briefe von F. A. v. Weber
Kennung: A042964 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an einen Justizrat
Berlin, Freitag, 28. Dezember 1860Incipit: „Ihren mich so liebenswürdig bedenkenden Autographen=Aufsatz“
Zusammenfassung: hat ihm offensichtlich ein Aufsatz-Manuskript zur Durchsicht geschickt, J. bittet um Geduld bis Anfang Januar, will noch Zusätze und Änderungen vermerken und hat jetzt keine Zeit dazu
Kennung: A042965 in Bearbeitung
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Julius Benedict an Max Maria von Weber in Dresden
London, Samstag, 5. Januar 1861Incipit: „Wäre es in meiner Macht, Ihnen die Materialien“
Zusammenfassung: beantwortet sechs von Max Maria von Weber gestellte Fragen (ohne Nr. 4), beklagt, dass sein Tagebuch verloren gegangen ist und nennt Stichpunkte, die er darin ausführlich behandelt hätte, z. B. Freischütz und Euryanthe-UA, teilt seltsamerweise mit, dass er bei Webers Besuch bei Beethoven nicht anwesend war, behauptet, eine Partitur des 1. Aktes der Pintos gesehen zu haben.
Kennung: A046424 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ernst Pasqué in Darmstadt
Berlin, Mittwoch, 16. Januar 1861Incipit: „Zuerst verzeihen Sie gütigst meine verzögerte Antwort“
Zusammenfassung: es geht um Autographen-Tausch, P. hatte ihm eine Dubletten-Liste geschickt, daraus trifft J. Auswahl
Kennung: A042987 in Bearbeitung
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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloß Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Freitag, 18. Januar 1861Incipit: „Welche Erlebniße seit Ihrem gütigen Brief vom 1. Dc. v. J.!“
Zusammenfassung: „In einem Moment, wann Ihre ganze Seele mit den Erlebnissen Berlin’s, Preußens, Deutschland’s beschäftigt ist …“; dankt für die Rede Grimms; legt Porträt von Schillers Gattin; (fehlt laut Jähns) u. Zeitungsartikel bei („Schiller“ und „Laura“)
Kennung: A042969 in Bearbeitung
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Gustav Wilhelm Teschner an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 18. Januar 1861Incipit: „Beifolgende kleine Gabe ist das hübsche Weihnachtslied“
Zusammenfassung: schickt ihm den Satz von M. Praetorius Es ist ein Ros entsprungen in seiner Hs. und teilt ihm noch weitere Angaben zu anderen Komponisten mit
Kennung: A042991 in Bearbeitung
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Gustav Wilhelm Teschner an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Montag, 21. Januar 1861Incipit: „Mit herzlichem Dank für freundliche Mittheilung“
Zusammenfassung: schickt ihm eine Komposition von Ziani zurück und sendet ihm eine Psalmkomposition von Sigmund Hemmel und gibt Aufführungsanweisungen dazu
Kennung: A042992 in Bearbeitung
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Carl Hering an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 25. Januar 1861Incipit: „Wollen Sie die Güte haben“
Zusammenfassung: bittet um leihweise Überlassung des Klavierauszuges zu Thea
Kennung: A042986 in Bearbeitung
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Gustav Wilhelm Teschner an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 25. Januar 1861Incipit: „Anbei nach meiner Zusage ein Exemplar“
Zusammenfassung: schickt ihm 4stge Lieder von sich
Kennung: A042993 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Montag, 25. Februar 1861Incipit: „Beigehend erhältst Du den Rest der biographischen Skizze“
Zusammenfassung: Gibt nach einem Archivbesuch in Hildesheim Daten von Mitgliedern der Familie v. Weber: Franz Anton; Genofeva; Fritz; Babett; Josepha; Adelheid
Kennung: A042994 in Bearbeitung