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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Dienstag, 25. Oktober 1870Incipit: „Hiedurch möchte ich die ergebenste Bitte an Sie richten“
Zusammenfassung: bittet um Ausleihe des 2. Aktes von Silvana zum Zwecke des Kopierens für 3–4 Wochen, teilt beglückt mit, dass er aus dem Nachlaß von F. W. Brauer das Autograph der Es-Dur-Messe von Weber bekommen habe
Kennung: A043536 in Bearbeitung
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Agnes Büry an Friedrich Wilhelm Jähns
Berlin, Mittwoch, 26. Oktober 1870Incipit: „Eine dem Musikdirector Hrn. Jähns geliehene Original-Handschrift“
Zusammenfassung: Quittung über die Rückgabe eines Autographs mit Unterschrift von Frl. (A.) Büri
Kennung: A043537 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Hans Michel Schletterer in Augsburg
Berlin, Freitag, 28. Oktober 1870Incipit: –
Zusammenfassung: notiert ihm die Preise für die gewünschten Musikalien zu Kampf und Sieg, Partitur netto 4 thlr, ClaA 20 Sgr., 1 Orchesterstimmen complet 3 thlr., Extra‑Stimmen Streicher nach Bogenzahl à 2 1/2 Sgr., Chorstimmen à 2 1/2 Sgr. (S,A), Tenor Baß à 5 Sgr., Solo‑Stimmen 7 1/2 Sgr.
Kennung: A045852 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an unbekannt in Berlin
Berlin, Mittwoch, 2. November 1870Incipit: „Am nächsten Sonntag 12 Uhr habe ich“
Zusammenfassung: lädt ihn und seine Gattin zu einem Konzert seines Gesangvereins zu dessen 25jährigen Bestehen ein und bittet um Nachsicht, wenn die künstlerische Leistung bei diesem Laienchor nicht optimal ist.
Kennung: A043538 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Donnerstag, 3. November 1870Incipit: „Auf Ihre w. Bemerkung hin, daß der 25. Bogen auf auffallend“
Zusammenfassung: beruhigt J. auf seine Reklamation hin, dass Bogen 25 auf schwächerem Papier gedruckt sei, dass der Papierlieferant informiert sei, und es sich vermutlich um einen Einzelfall handeln dürfte. Bittet um zügige Manuskript-Sendungen und betont, dass die Setzer noch mehr Bogen liefern könnten, wenn die Korrekturen nicht so zeitaufwendig wären
Kennung: A043502 in Bearbeitung
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Felix Moscheles an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Dienstag, 8. November 1870Incipit: „Durch meine Abwesenheit von London verhindert,“
Zusammenfassung: es geht um die metronomischen Bezeichnungen einiger Klavierkompositionen in der Moscheles’schen Ausgabe bei Chappel & Co, London. M. fügt sie auf dem Jähns’schen Fragezttel hinzu. Des weiteren erklärt er sich bereit, das gegenwärtig im Besitz von Max Maria von Weber befindliche Manuskript der Musik zu Heinrich IV. J. zu überlassen
Kennung: A043560 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an August Schmidt in Wien
Berlin, Samstag, 19. November 1870Incipit: „Schon vor etwa 2 Jahren erlaubte ich mir“
Zusammenfassung: erbittet bibliographische Angaben zu der Brief-Edition Weber/Mosel in der Wiener A. M. Z., weswegen er sich schon vor etwa 2 Jahren an ihn gewandt habe, braucht die Angaben jetzt dringend, da das Werkverzeichnis sich im Druck befindet
Kennung: A043539 in Bearbeitung
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Flodoard Geyer an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Mittwoch, 23. November 1870Incipit: „Sie sind sehr gütig und wollen mir offenbar wohl“
Zusammenfassung: bietet Kompositionen von sich an zum Singen in Jähns' Verein
Kennung: A043515 in Bearbeitung
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August Schmidt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Mittwoch, 23. November 1870Incipit: „Ich muß mich in der That wundern“
Zusammenfassung: teilt ihm mit, in welchem Jg der Allgemeinen Wiener Musikzeitung Briefe Webers an Franz v. Mosel u. Friedrich Treitschke veröffentlicht worden sind, nennt die Daten und gibt kurze Inhaltsangaben
Kennung: A043570 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an August Schmidt in Wien
Berlin, Freitag, 25. November 1870Incipit: „Diesen Augenblick empfange ich Ihr sehr geehrtes Schreiben vom 23. Nov. d. Mts.“
Zusammenfassung: Dank für die Erledigung seiner Bitte betr. Wiener A. M. Z.
Kennung: A043540 in Bearbeitung