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Helmina von Chézy an Friedrich Wilhelm Gubitz in Berlin
Wien, Dienstag, 10. Februar 1824Incipit: „Ich weiß nicht ob Sie es vielen Ihrer Mitarbeiter so machen, mein werther Freund“
Zusammenfassung: Scharfer Brief, indem sie sich über die Invektiven empört, die sein Blatt „Der Gesellschafter“ gegen sie richtet; mit speziellem Bezug auf ihren Operntext zu Webers „Euryanthe“; fragt, was das ewige Lobpreisen der Novelle solle, Weber habe die Novelle nicht komponieren können; er solle wenigstens nicht streichen, was über sie Positives eingesandt werde; bittet um Platz für eine notwendig gewordene Erklärung
Kennung: A042209 in Bearbeitung
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Hoftheaterintendanz Karlsruhe an Carl Maria von Weber in Dresden (Entwurf)
Karlsruhe, Dienstag, 10. Februar 1824Incipit: „Euer Hochwohlgebohren haben wir die Ehre anbey“
Zusammenfassung: übersenden das Honorar von 40 Dukaten für Euryanthe und erbitten eine Quittung; die Oper werde Mitte März in Szene gehen
Kennung: A047419 bearbeitet
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Carl Friedrich Graf von Hahn-Neuhaus an Carl Maria von Weber in Dresden
Lübeck, erhalten Mittwoch, 11. Februar 1824Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A049900 bearbeitet
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Heinrich Eduard Josef von Lannoy an Carl Maria von Weber in Dresden
Wien, erhalten Mittwoch, 11. Februar 1824Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A049902 bearbeitet
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Carl Schwarz an Carl Maria von Weber in Dresden
Wien, erhalten Mittwoch, 11. Februar 1824Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A049965 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Karl Theodor (von) Küstner in Leipzig
Dresden, Freitag, 13. Februar 1824Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A049810 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Edmund von Weber in Danzig
Dresden, Freitag, 13. Februar 1824Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A048512 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
Dresden, Freitag, 13. Februar 1824Incipit: „E. Hochgebohren Habe die Ehre hier die Zusammenziehung der“
Zusammenfassung: Übersendung der Kürzungen zur Euryanthe (3. Akt) und des Textbuches; Mad. Devrient habe einen Sohn bekommen, daher Frage nach Aufführungstermin für Euryanthe; Nachtrag: Bitte, sich dafür zu verwenden, dass Stiefbruder Webers die Kapellmeisterstelle am Hofe in Strelitz erhalte
Kennung: A042264 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Darmstadt (Fragment)
Dresden, Freitag, 13. Februar 1824Incipit: „… Meine Freude mit Gänsbacher ist zu Wasser geworden“
Zusammenfassung: Gänsbacher werde leider nicht zu Webers Entlastung kommen, da er die attraktivere Kapellmeister-Stelle am Wiener Dom bekäme; Klage über unerträgliches Arbeitspensum, über Verleger und Honorarzahlungen; bedauert Meyerbeers Sucht nach Erfolg und seine Orientierung am Modischen; Prozess gegen Spontini als Komponist der Vestalin; Privates; er würde zur Zeit nichts komponieren
Kennung: A042265 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl Friedrich Graf von Hahn-Neuhaus in Lübeck
Dresden, Samstag, 14. Februar 1824Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A049901 bearbeitet