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Ernst Schleiermacher an Ludewig I., Großherzog von Hessen und bei Rhein in Darmstadt
Darmstadt, Dienstag, 24. Februar 1824Incipit: „Der Kapellmeister Carl Maria von Weber hat mir ein Exemplar“
Zusammenfassung: Weber habe ihm ein Exemplar seiner Euryanthe gesandt, um sie Ludewig zu überreichen; Weber bäte zwar nur um das sonst übliche Honorar für sich und die Dichterin, er empfiehlt aber, mehr zu zahlen u. einen Wechsel gegen zu übersendende Quittung ausstellen zu dürfen; (mit Vermerk Ludewigs vom 24. Februar, dass 40 Carolin für Weber und 10 für die Chézy zu zahlen seien)
Kennung: A042240 in Bearbeitung
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Carl Blum an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Donnerstag, 26. Februar 1824Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A049F71 bearbeitet
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Friedrich Ludwig Seidel an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Donnerstag, 26. Februar 1824Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A049F70 bearbeitet
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Gottfried Weber an Carl Maria von Weber in Dresden
Darmstadt, erhalten Donnerstag, 26. Februar 1824Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A049054 bearbeitet
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Carl Gottlieb Reißiger an Christian Heinrich Stobwasser in Berlin
Dresden, Donnerstag, 26. Februar 1824Incipit: „Gestern Abend ist meine Dido“
Zusammenfassung: Beschreibung der dritten Aufführung der Dido von Reissiger in Dresden unter Webers Leitung, Dank an Weber; hat von Döring das Szenarium zu Coriolan erhalten und will u. a. Weber dazu befragen; Könneritz dürfe wegen Krankheit z. Zt. nicht an den Hof, so dass er nicht weiter auf die MD-Stelle spekulieren dürfe; u.a.
Kennung: A042236 Kommentar in Bearbeitung
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Georg August von Griesinger an Carl August Böttiger in Dresden
Wien, Samstag, 28. Februar 1824Incipit: „Sie haben mir mit dem „Pförtner und die Muse der Dichtkunst“ viel Vergnügen gemacht “
Zusammenfassung: Wiener Gesellschafts-Neuigkeiten, Bedauern für Weber, dass die Erstaufführung der Euryanthe in Dresden wegen der Schwangerschaft der Sängerin der Titelrolle verschoben werden musste und Mitteilung einer bitteren Anekdote zur Euranthe bzw. zu Weber
Kennung: A048153 in Bearbeitung
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Johann Gänsbacher an Carl Maria von Weber in Dresden
Wien, erhalten Sonntag, 29. Februar 1824Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A048138 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Christiane Sophia Henrietta Brandt in Mannheim
Dresden, Montag, 1. März 1824Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A0499E9 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an die Intendanz des Hoftheaters in Karlsruhe
Dresden, Montag, 1. März 1824Incipit: „Mit schuldigem Danke gebe ich mir die Ehre“
Zusammenfassung: Weber bestätigt Empfang des Honorars und übermittelt Quittung
Kennung: A042266 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Franz Danzi in Karlsruhe
Dresden, Montag, 1. März 1824Incipit: „Mit welchen freudigen Gefühlen und lieben Errinnerungen“
Zusammenfassung: Dank für sorgfältige Beschäftigung mit der Euryanthe und Bitte um Urteil Danzis; Charakterisierung der Euryanthe und ihrer Interpretation (Tempi etc.), schwierige Situation durch Erwartungshaltung des Publikums infolge des Freischütz-Erfolges; Pläne für den Sommer
Kennung: A042267 bearbeitet