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Philipp Jakob Riotte an Carl Maria von Weber in Dresden
Wien, erhalten Mittwoch, 27. April 1825Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A049C68 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Wilhelm Beer in Leipzig
Dresden, Mittwoch, 27. April 1825Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A049C83 bearbeitet
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Ignaz Franz Edler von Mosel an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Wien, Freitag, 29. April 1825Incipit: „Endlich – so hoffe ich wenigstens – wird es mir gegönnt seyn“
Zusammenfassung: da Barbajas Pacht des Hofoperntheaters aufgelöst wurde, hat er sehr viel zusätzliche Arbeit, da alle Gegenstände zurück an die Verwaltung fallen; erwähnt die R. empfohlene Sonntag u. hofft, dass sie sich nicht zum „Fodorisiren und Catalanisiren“ hinereißen lasse; über Philippis Kritik an seiner Ästhetik; hat sich über GW’s und Salieris Urteil über seine Werke gefreut; für die Schauspielerin Neumann werde jetzt Preciosa in Szene gesetzt, das er selbst einstudieren müsse; u.a.
Kennung: A042400 in Bearbeitung
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Johann Bernhard Logier an Frederick William Collard in London
April 1825Incipit: „Now My Dear Collard I have to trouble“
Zusammenfassung: bittet Collard um Rat, was Weber, den er ihm als vorzüglichen Künstler u. Menschen schildert, von Kemble für die Komposition des Oberon u. die mit den Reisen entstehenden Kosten fordern solle
Kennung: A042398 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Wolfgang Adolph Gerle in Prag
Dresden, Sonntag, 1. Mai 1825Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A049F06 bearbeitet
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Karl Theodor Küstner an Carl Maria von Weber in Dresden
Leipzig, erhalten Sonntag, 1. Mai 1825Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047122 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Jan Nepomuk Štěpánek in Prag
Dresden, Sonntag, 1. Mai 1825Incipit: „Ich gebe mir die Ehre, mein geehrter alter Freund“
Zusammenfassung: empfiehlt Überbringer, den Schauspieler Heine, für Gastrollen und bestellt Grüße an Bekannte
Kennung: A042444 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Dresden, Montag, 2. Mai 1825Incipit: „Zürne nicht, mein geliebter Bruder, wenn ich“
Zusammenfassung: Arbeit und melancholische Stimmung halten ihn vom Schreiben ab; dankt für Logiers Einsatz; erwähnt Verhandlungen mit Kemble, dem er hinhaltend schreiben will; betr. Tod Lauskas; Besuch der Mutter Beer mit Wilhelm und Kunowsky; Spontini; Aufführung der Pintos bzw. der Euryanthe in Berlin; Freude auf baldiges Wiedersehen
Kennung: A042445 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Karl Theodor Küstner in Leipzig (Entwurf)
Dresden, Freitag, 6. Mai 1825Incipit: „Empfangen Sie meinen besten aufrichtigsten Dank“
Zusammenfassung: dankt für Küstners Einladung, seine Oper in Leipzig selbst zu dirigieren, muss aber absagen, da er z.Zt. aus Gesundheitsgründen in Dresden von Dienstgeschäften befreit sei
Kennung: A042446 bearbeitet
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Carl Dietrich Eule an Carl Maria von Weber in Dresden
Hamburg, erhalten Samstag, 7. Mai 1825Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A04995A bearbeitet