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  • Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
    Berlin, Samstag, 15. Februar 1879

    Incipit: „Schönsten Dank für Ihre neulichen Zusendungen alle!“

    Zusammenfassung: bemängelt an M’s Schrank-Aufsatz, dass er über 5 Folgen verteilt ist; er will ein komplettes Exemplar der Tochter Max Maria von Webers, die seine Gesangschülerin ist, für den Vater mitgegeben; ereifert sich nochmals über die Budapester Freischütz-Partitur und hat schon eine Berichtigung an 10 Zeitungen eingereicht

    Kennung: A044196 in Bearbeitung

  • Julius Káldy an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Budapest, Mittwoch, 19. Februar 1879

    Incipit: „Ich bin erst jetzt in der Lage“

    Zusammenfassung: teilt mit, dass vor 14 Jahren das deutsche Theater aufhörte Stadttheater zu sein und alle Materialien versteigert wurden, trotz vieler Bemühungen hat er nicht feststellen können, wo die Freischütz-Partitur hingekommen ist; des weiteren gilt der Brief der Erörterung der unterschiedlichen Fassungen der Eremiten-Stelle; er teilt noch mit, dass der Freischütz in ungarischer Sprache seine EA 1824 am ständischen Theater in Klausenburg hatte; er glaubt, dass die bewussten 12 Takte von Weber selbst herrühren und über Wien den Eingang in den österr.-ungar. Raum gefunden haben

    Kennung: A044222 bearbeitet

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Oskar Eichberg in Berlin
    Berlin, Montag, 24. Februar 1879

    Incipit: „Zuvörderst meinen Dank für Ihre gütige Benachrichtigung“

    Zusammenfassung: soll in das Kassen-Curatorium eines Vereins gewählt werden, gibt zu bedenken, dass alles Finanzielle seine schwächste Seite sei, möchte erst wissen, welche Verpflichtungen er dazu einzugehen hat

    Kennung: A044197 in Bearbeitung

  • Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Röhrsdorf, Mittwoch, 26. Februar 1879

    Incipit: „Sie werden wol schon längst einen Brief von mir“

    Zusammenfassung: sandte ihm eine russ. Ausgabe von Sotow des Freischütz, macht auf zwei Anekdotensammlungen aufmerksam und schickt einige eigene Lieder

    Kennung: A044236 in Bearbeitung

  • Julius Káldy an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Budapest, Sonntag, 2. März 1879

    Incipit: „Erlaube ich mir auch zu zusetzen“

    Zusammenfassung: schickt ihm den 3. Akt der Freischütz-Partitur des Nationaltheaters u. Violino primo u. Eremiten-Partie zur Ansicht und versichert, dass erst seit neuster Zeit das Finale vollständig aufgeführt wird, ferner schickt er ihm die Abschrift eines Briefes von Weber an den Grafen Johann Mailáth: das Original befindet sich bei dem Buchhändler Aigner in Budapest, jener besitzt sehr viele Autographe von deutschen Dichtern und Komponisten und will sie in einer ungarischen Monatsschrift bekannt machen

    Kennung: A044223 bearbeitet

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Julius Káldy in Budapest (Entwurf)
    Berlin, nach Sonntag, 2. März 1879

    Incipit: „1.) Wann tritt das Stück II worin der Satz H moll“

    Zusammenfassung: Fragen zur Budapester Freischütz-Partitur und Mitteilung über seine beabsichtigte Berichtigung der in der Presse erschienenen Falschmeldungen

    Kennung: A044565 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Max Abraham (Verlag C. F. Peters) in Leipzig
    Berlin, Dienstag, 18. März 1879

    Incipit: „Bei einer gestern vorgenommenen Durchmusterung“

    Zusammenfassung: bittet ihn, Fehler in der gedruckten Freischütz-Partitur zu berichtigen, die er durch Einsichtnahme in die Originalpartitur gefunden hat

    Kennung: A044199 Kommentar in Bearbeitung

  • Johann André an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin (mit Beilagezettel von Jähns)
    Offenbach, Donnerstag, 20. März 1879

    Incipit: „In Verfolg meiner früheren Mittheilungen, kann ich Ihnen nun zwar“

    Zusammenfassung: hat Durchsicht der Hinterlassenschaften beendet und nichts von Weber gefunden; vermutet, dass schon zu seines Vaters Lebzeiten Manuskripte von neugierigen Besuchern als Andenken mitgenommen wurden, empfiehlt Jähns durch seinen Verleger einen Aufruf in Fachzeitschriften zu veranlassen

    Kennung: A044166 bearbeitet

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
    Berlin, Donnerstag, 20. März 1879

    Incipit: „Endlich ein kleiner Stillstand“

    Zusammenfassung: beabsichtigt einen Aufsatz über Kürzungen und Zusätze in Freischütz-Partituren zu senden, den er in den Nachtrag aufnehmen möchte, berichtet über ein russisches Tb zum Freischütz, in dem auch die Eremiten-Stelle gekürzt ist; berichtet über die Aufführung von „Lenz erwacht“ nach 65 Jahren zum 30jährigen Bestehen des Kotzoltschen Gesangvereins; erwähnt, dass Káldy ihm eine Copie eines Briefes von Weber an Majláth geschickt habe

    Kennung: A044200 in Bearbeitung

  • Max Goldstein (New Yorker Musik-Zeitung) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin (mit Beilagezettel von Jähns)
    New York, Samstag, 22.März 1879

    Incipit: „In No 12 der „N. Y. Musikzeitung“ werden Sie die mir freundl. gesandte „Berichtigung“ finden“

    Zusammenfassung: teilt ihm ferner mit, dass es sehr schwierig ist, Freischütz-Aufführungen zu ermitteln; soweit sie in seiner 23 Jahre existierenden Zs. registriert worden sind, kann er sie ausziehen, aber andere Quellen sind schwer zugänglich bzw. hat man dazulande keine Aufführungsstatisken geführt, er will sich aber weiter bemühen

    Kennung: A044186 in Bearbeitung