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Gustav Mahler an seine Eltern Bernhard und Marie Mahler in Iglau
Leipzig, zwischen Montag, 7. und Sonntag, 13. November 1887Incipit: „Diesen Monat habe ich wieder viel vor.“
Zusammenfassung: Probenarbeit am Leipziger Theater; die Pintos werden vom Intendanten Max Staegemann in Szene gesetzt
Kennung: A047045 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ernst von Wildenbruch
Berlin, Dienstag, 15. November 1887Incipit: „Mit tiefgefühlter wärmster Freude“
Zusammenfassung: gratuliert ihm zur Erhebung zum Kaiserlichen LegationsRath
Kennung: A044508 in Bearbeitung
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Gustav Mahler an seine Eltern Bernhard und Marie Mahler in Iglau
Leipzig, Ende November 1887Incipit: „Jetzt sind die Proben zu dem Wagner-Concert im Gange“
Zusammenfassung: Proben zur Einstudierung der Pintos am Leipziger Stadttheater sollen bald beginnen, Verleger hat bereits 20.000 Mark geboten, geplanter Premierentermin ist der 20. Januar 1888
Kennung: A046168 in Bearbeitung
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Gustav Mahler an seine Eltern Bernhard und Marie Mahler in Iglau
Leipzig, Ende November 1887Incipit: „Heute bekam ich den Brief der l[ieben] Justi.“
Zusammenfassung: die Pintos müssen druckfertig bearbeitet und am Theater mit den Sängern einstudiert werden; das Verlagshonorar wird am Premierentag (20. Januar 1888) ausgezahlt; der Klavierauszug erscheint wohl schon zu Neujahr
Kennung: A047297 in Bearbeitung
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Gustav Mahler an seine Eltern Bernhard und Marie Mahler in Iglau
Leipzig, November 1887Incipit: „Jetzt stecke ich fest in der Arbeit.“
Zusammenfassung: das Aufführungsmaterial der Pintos muss schnell angefertigt werden; mehrere Verleger und Intendanten haben bereits Angebote geschickt
Kennung: A047479 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Samstag, 10. Dezember 1887Incipit: „Immer kann ich mich mit Bestimmtheit nicht darauf besinnen“
Zusammenfassung: wundert sich selbst, dass er bei seinem körperlichen Zustand noch in der Lage ist, zu komponieren, geht kaum noch aus, hält seine Rhetorik-Stunden mit Erlaubnis Xarwenkas in seiner Wohnung ab, die ihm noch Freude bereiten, auch hält er Kontakt mit einigen Schülern
Kennung: A044509 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Unbekannt
Berlin, Samstag, 24. Dezember 1887Incipit: „ich bin recht krank, so, daß ich zu dem beikommenden Heft Lieder“
Zusammenfassung: er ist sehr krank, sendet sein Liederheft op. 62, das am 23. Dezember 1887 erschien
Kennung: A044510 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Sonntag, 25. Dezember 1887Incipit: „Sie werden sich gewiß wundern“
Zusammenfassung: schickt ihm sein soeben erschienenes Liederheft op. 62 zur Rezension, deren erste beide Lieder er hoch schätzt (Widmung hat er erst im November 1887 komponiert)
Kennung: A044511 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
Berlin, Freitag, 30. Dezember 1887Incipit: „Als ich im vorigen Jahr gezwungen war, Ihnen zu schreiben, daß mich ernste Krankheit hindere, auf Ihre damaligen Wünsche einzugehen, haben Sie mir sicher, ich weiß es, gezürnt.“
Zusammenfassung: Abermals deprimierter Brief über seine Befindlichkeit und bestätigt noch einmal, dass er ihr beimn Briefprojekt wirklich nicht helfen konnte. Legt neu erschienene Lieder von sich bei
Kennung: A045197 in Bearbeitung
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Gustav Mahler an an Ferruccio Busoni
Leipzig, zwischen Oktober und Dezember 1887Incipit: „Wozu diese Vorreden? Sie wissen doch, Sie müssen sich bei mir nicht erst …“
Zusammenfassung: Reaktion auf Busonis Wunsch, die Partitur der Pintos in Leipzig einsehen zu dürfen
Kennung: A047513 in Bearbeitung