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10567 Suchergebnisse

  • Adolph Martin Schlesinger an Anton Diabelli in Wien
    Berlin, Montag, 7. August 1826

    Incipit:

    Zusammenfassung: […] Damit Sie Webers Oberon gleichzeitig mit den dortigen Handlungen die p. Post Exemplare bestellten, erhalten, senden wir von den bestellten 30 Exemplaren beigehend 14 auf dem Postwege den Rest von 16 Expl. werden Ihnen H. Tendler & v. Manstein am 28t d. M., […] ausliefern.

    Kennung: A042629 in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Carl Graf von Brühl
    Dresden, Mittwoch, 9. August 1826

    Incipit: „Gäbe es neuen* Trost bey den schreklichen Verlust“

    Zusammenfassung: dankt ihm für seinen Beistand; sie lebe nur noch für die Kinder, die sie seinem Schutz mit anempfiehlt; die Angelegenheiten wegen Oberon habe sie in die Hände Winklers gelegt

    Kennung: A042841 in Bearbeitung

  • Peter Joseph Lindpaintner an Heinrich Baermann
    Stuttgart, Sonntag, 13. August 1826

    Incipit: „Wie lange schon sehne ich mich mit dir wieder recht traulich zu plaudern“

    Zusammenfassung: Beschreibung seiner Reisen und Besuche von Opernaufführungen in Straßburg, Darmstadt, Frankfurt und Karlsruhe, dementiert seinen angeblichen Ruf nach Dresden, selbst wenn er einen hätte, würde er nicht von Stuttgart weggehen, vergleicht sein Gehalt mit dem vom verstorbenen Weber. Wartet bisher vergeblich auf einen Operntext, den er komponieren möchte. Berichtet von der Einstudierung der Dame blanche, danach soll Oberon folgen.

    Kennung: A042593 Kommentar in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
    Dresden, Dienstag, 15. August 1826

    Incipit: „Ihr geehrtes Schreiben vom 5t August, setzt mich in die Nothwändigkeit“

    Zusammenfassung: weist Schlesingers Geldgeschenk zurück: das Honorar für die Oberon-Ouvertüre sei mit Weber ausgehandelt gewesen; ist überzeugt, dass Schlesinger mit dem Klavierauszug gute Geschäfte mache; sie könnte ihn jetzt für einen höheren Betrag verkaufen; mahnt rückständige Zahlungen an (Honorar sowie Kosten für die Oberon-Privilegien aus Sachsen und Bayern)

    Kennung: A042842 bearbeitet

  • Kgl. Bayerische Regierung an Gombart in Augsburg
    Donnerstag, 17. August 1826

    Incipit:

    Zusammenfassung: Antwort auf Eingabe vom 18. Juli 1826 von Gombart

    Kennung: A042585 in Bearbeitung

  • Karl Theodor Küstner an Karl Theodor Winkler in Dresden
    Leipzig, Freitag, 18. August 1826

    Incipit: „Der Herr Kapellmeister Kienlen hat mehreren Musikverständigen“

    Zusammenfassung: berichtet, dass Kienlen seine Oper Scherz, List und Rache vor Musikverständigen vorgetragen habe und sie günstige Wirkung hatte; freut sich, dass in Dresden Wolframs Oper Die bezauberte Rose aufgeführt worden sei und bittet um Nachricht, wenn sich etwas mit den Stellen-Vakanzen von Weber und Marschner ergeben sollte; wartet sehr auf die Partitur des Oberon, die Fürstenau aus London mitbringen werde; er beabsichtige, die Oper erst zum Geburtstag des Königs im Dezember aufzuführen, dennoch sei keine Zeit zu verlieren für die Vorbereitung

    Kennung: A045162 bearbeitet

  • Georg August von Griesinger an Carl August Böttiger in Dresden
    Wien, Samstag, 26. August 1826

    Incipit: „Ihr Gedicht zu Ehre der Annetten habe ich soeben Hn. Schikh zugeschikt “

    Zusammenfassung: Persönliche Mitteilungen und die Nachricht, dass es noch keinen Termin für eine Benefizvorstellung für Webers Familie gibt, berichtet von erfolgreichen Vorstellungen eines neuen Theaterstücks von Raupach, rühmt die deutsche Sängerin Schechner.

    Kennung: A046619 Kommentar in Bearbeitung

  • Konradin Kreutzer an Friedrich Kind in Dresden
    Weißöhlhütten, Sonntag, 27. August 1826

    Incipit: „Seit 4 Wochen bin ich hier in der Heimath meiner lieben Frau auf dem Lande“

    Zusammenfassung: Kreutzer hatte sich offensichtlich auf Anraten Kinds in Dresden beworben, hat aber nichts gehört und bittet Kind um Nachricht; auch bittet er ihn, ihm einen guten Operntext zu schreiben

    Kennung: A042588 Kommentar in Bearbeitung

  • Adolph Martin Schlesinger an Kronprinz Friedrich Wilhelm von Preußen in Berlin
    Berlin, Mittwoch, 30. August 1826

    Incipit: “Ew. Königl Hoheit wage ich in aller Unterthänigkeit beifolgend”

    Zusammenfassung: übersendet ein Exemplar seiner Ausgabe des Oberon als Erinnerung an den zu früh verstorbenen Meister

    Kennung: A042630 in Bearbeitung

  • Georg August von Griesinger an Carl August Böttiger in Dresden
    Wien, Mittwoch, 6. September 1826

    Incipit: „In einer Ihrer lezten Sendungen lag der beifolgende Brief an Sie“

    Zusammenfassung: Persönliche Mitteilungen und Befürchtungen, dass der anwesende Verleger Schlesinger mit seinem Privileg-Ersuchen zu spät kommt, da Artaria bereits die Ouvertüre und Stücke aus Oberon gedruckt habe. Theater-Klatsch, das Gastspiel der Sängerin Stich betreffend

    Kennung: A046620 Kommentar in Bearbeitung