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Edmund von Weber an Schottverlag in Mainz
Detmold, Samstag, 10. November 1827Incipit: „Da man einen Musiklehrer in Großherzogthums des Nieder Rhein wünscht zu haben“
Zusammenfassung: Reagiert auf ein Musiklehrer-Gesuch im Intelligenzblatt der Cäcilia, zu dem Schott nähere Auskunft erteilen könne
Kennung: A045433 bearbeitet
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Georg August von Griesinger an Carl August Böttiger in Dresden
Wien, Samstag, 10. November 1827Incipit: “Zürnen Sie nicht über mich, verehrtester Freund”
Zusammenfassung: Erklärt, weshalb er der Witwe Eißl ein Empfehlungsschreiben an ihn mitgegeben habe, sie ist Malerin und will Kopien in der Galerie machen. Berichtet von einem neuen Theaterstück von Deinhardstein und kommt auf das Vorurteil Webers gegen die Welschen zu sprechen, das jener in Wien revidieren musste.
Kennung: A046625 Kommentar in Bearbeitung
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Wilhelm zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein an Carl Graf von Brühl in Berlin
Berlin, Freitag, 16. November 1827Incipit: „Ew: Hochgeboren beehre ich mich, hiermit ganz ergebenst zu benachrichtigen“
Zusammenfassung: Mitteilung, die schiedsrichterliche Kommission habe entschieden, dass dem Genre nach der Oberon nicht auf dem Königsstädtischen Theater gegeben werden darf
Kennung: A046083 in Bearbeitung
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Wilhelm zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein an Hinrich Lichtenstein und Heinrich Beer in Berlin
Berlin, Sonntag, 18. November 1827Incipit: „Ew: Hochwohlgeboren kann ich gegenwärtig, nachdem das Journal über Theater Gegenstände nachgesehen worden, zu benachrichtigen die Ehre haben“
Zusammenfassung: kennt das Schreiben Lichtensteins und Beers an Brühl vom [8.] Oktober nicht und erbittet eine Kopie zur Kenntnis; die Angaben zu den Modalitäten zum Erwerb des Oberon müssen auf einem Missverständnis beruhen
Kennung: A046483 in Bearbeitung
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Carl Graf von Brühl an unbekannt
Berlin, Montag, 19. November 1827Incipit: „Ew: Wohlgeborn bin ich so frei hiedurch zu befragen“
Zusammenfassung: fragt nach, um welchen Preis „Sie Namens der Erben des verstorbenen Kapellmeisters von Weber“ die Oberon-Partitur an die Königlichen Schauspiele verkaufen würden
Kennung: A046507 in Bearbeitung
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Georg Carl Friedrich Kunowski an Hinrich Lichtenstein und/oder Heinrich Beer in Berlin
Berlin, Montag, 19. November 1827Incipit: „So eben erhalte ich die Entscheidung Sr: Durchlaucht des Fürsten Wittgenstein“
Zusammenfassung: die Entscheidung der schiedsrichterlichen Commission, dass Oberon dem Genre nach nicht vom Königsstädtischen Theater gegeben werden darf, ist ihm unbegreiflich; enthält sich jeder Äußerung darüber
Kennung: A046055 in Bearbeitung
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Carl Graf von Brühl an Hinrich Lichtenstein und Heinrich Beer in Berlin
Berlin, Montag, 19. November 1827Incipit: „Da die schiedsrichterliche Commission die Oper: „Oberon“ von dem verstorbenen Kapell-Meister Maria von Weber der Königlichen Bühne zugesprochen“
Zusammenfassung: erbittet nach Zuspruch des Oberon für die Königlichen Schauspiele nochmals die Honorarforderungen für die Partitur
Kennung: A045960 in Bearbeitung
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Wilhelm zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein an Hinrich Lichtenstein und Heinrich Beer in Berlin
Berlin, Montag, 19. November 1827Incipit: “Ew: p. überreiche ich in der Anlage drey verschiedene Auszüge aus”
Zusammenfassung: übersendet 3 Auszüge aus den Konferenzprotokollen den Ankauf des Oberon betr., woraus er ersehen könne, dass von einem Honorar von 200 rh nirgends die Rede sei u. man gleich 500 rh angeboten habe; die 3 Anlagen betreffen die Konferenzprotokolle bezüglich Oberon vom 12. Dezember 1826, 2. Februar 1827 sowie 23. Februar 1827
Kennung: A045543 in Bearbeitung
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Direktion des Königsstädtischen Theaters an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Berlin, Dienstag, 20. November 1827Incipit: “Herr Wilhelm Beer hat uns soeben von Ew: Hochwohlgeboren Absicht benachrichtigt”
Zusammenfassung: Stellungnahme zum Gesuch an den preußischen König bezüglich der Oberon-Aufführungsrechte
Kennung: A045225 proposed
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Hinrich Lichtenstein und Heinrich Beer an Friedrich Wilhelm III. von Preußen in Berlin
Berlin, Dienstag, 20. November 1827Incipit: “Ew. Königlichen Majestät erdreisten sich die Unterzeichneten als Bevollmächtigte”
Zusammenfassung: Verhandlungen zum Oberon mit den Königlichen Schauspielen und dem Königstädtischen Theater Berlin
Kennung: A045544 in Bearbeitung