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  • Caroline von Weber an Max Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Mittwoch, 18. April 1838

    Incipit: „Wahrscheinlich, mein lieber kleiner Max“

    Zusammenfassung: allerliebster Brief zum 1. Geburtstag ihres Patensohnes Max Jähns; zum Ende hin bestätigt sie auch die Übergabe der Pintos-Entwürfe durch einen Beauftragten von Jähns und berichtet vom Besuch eines Herrn Rudolph Gernlein, der sich als Weber‑Verehrer bezeichnet hat und auch Interesse an den ungedruckten Manuskripten bekundete

    Kennung: A046137 approved

  • Heinrich Albert Probst an Breitkopf & Härtel
    April 1838

    Incipit: „... Meyerbeer hat die 3 Pintos bekanntlich Webers letzt angefangene Oper“

    Zusammenfassung: Meyerbeer habe die Pintos fertig und „schenkt das Revenu de Witwe Weber“; er solle zusehen, ob er die Oper erhalten könne, obgleich sie sie an Schlesinger geben wolle

    Kennung: A045624 in Bearbeitung

  • Johann Peter Lyser an Robert Schumann
    Dresden, Donnerstag, 3. Mai 1838

    Incipit: „Dein Brief vom 28 oder 29sten April (Du hast wieder so deutlich“

    Zusammenfassung: erwähnt, dass er ein großes Werk über Webers Leben und Werk nach bis jetzt noch nicht benutzten Quellen in Arbeit habe; erwartet von Webers Witwe u. besonders Meyerbeer Mitteilungen über Webers frühe Studien; schlägt ihm einen Artikel über Vogler vor; über seine Bekanntschaft mit MB; er will Eutin besuchen, um Notizen über Webers Familie zu sammeln

    Kennung: A045626 in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Montag, 7. Mai 1838

    Incipit: “Schlesinger ist und bleibt was er immer war”

    Zusammenfassung: äußert sich sehr negativ über Schlesinger, der offensichtlich noch die Einlage‑Arie zum Freybrief dazu verlangt hat, da sie aber das Geld für eine Reise ihres Sohnes Max braucht, willigt sie ein

    Kennung: A046138 bearbeitet

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, Montag, 14. Mai 1838

    Incipit: „Sehen Sie, mein lieber Jähns, wenn ich den Namen“

    Zusammenfassung: kann den Namen Schlesinger nicht mehr hören, hat Rotter gebeten, die finanzielle Seite mit ihm zu erledigen; von der neuen Oper soll er keine Note sehen; bittet J. die Rechnung für die Copiatur zu senden; private Mitteilungen

    Kennung: A046139 bearbeitet

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, Mittwoch, 6. Juni 1838

    Incipit: „Ich hätte Ihnen gleich den Empfang des Geldes“

    Zusammenfassung: es geht immer noch um den Schlesinger‑Verkauf, von dem sie nun inzwischen das Geld bekommen hat, berichtet, dass Alexander, der schon seit einem Jahr an der Kunsthochschule lernt, bereits Ostern in den Gipssaal gekommen ist; sie meint, er mache den Weg des Vaters umgekehrt: erst Musik, dann Malen

    Kennung: A046140 bearbeitet

  • Johann Peter Lyser an Giacomo Meyerbeer in Paris
    Dresden, Montag, 9. Juli 1838

    Incipit: „Ihr mir so theures Schreiben langte in Dresden an“

    Zusammenfassung: u.a. hat er eine kleine Broschüre über MB geschrieben, für die er einen Verleger sucht; jetzt schreibe er seinen Maler Faust, dann eine größere Novelle über Vogler und dazwischen Webers Biographie und ästhet. Darstellung seiner Werke; hofft wegen der letzten Oper Webers auf Mitteilungen MB's bzw. seine Vollendung der Oper

    Kennung: A045627 in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Mittwoch, 18. Juli 1838

    Incipit: „Als ich heute vor 8 Tagen von einem Spaziergang“

    Zusammenfassung: berichtet neben privaten Dingen, dass Herr Gernlein das Gespräch mit ihr plus eigene Zutaten im Komet drucken ließ, worüber sie sehr verärgert ist; regt J. an, Herrn Rellstab zu bitten, über die Novitäten von Weber bei Schlesinger zu berichten, Schlesinger habe eine Annonce davon in die Welt geschickt; klagt über den baulichen Zustand des Theaters, Kaiserin wird erwartet zu einer Aufführung der Hugenotten; sie habe gehört, dass die neue Oper mit den Pintos eröffnet werden soll

    Kennung: A046141 bearbeitet

  • Caroline von Weber an Ida Jähns in Berlin
    Dresden, Samstag, 28. Juli 1838

    Incipit: “Eben jetzt, als ich im Begriff war einzupacken”

    Zusammenfassung: sehr persönlicher Brief an Ida, in dem sie versucht, ihre Depression zu verscheuchen; sie erwähnt noch, dass sie das betr. Heft des Kometen mit dem Artikel von Gernlein noch immer nicht bekommen konnte und bittet J., es ihr mitzubringen, denn sie habe den Artikel schon gelesen

    Kennung: A046142 in Bearbeitung

  • Wilhelm Beer an Giacomo Meyerbeer in Schwalbach
    Dresden, Freitag, 10. August 1838

    Incipit: „Lieber Bruder! Wiewohl ohne die versprochenen ferneren Briefe“

    Zusammenfassung: erinnert ihn u. a. daran, dass er versprochen hatte, die Webersche Oper wieder vorzunehmen; die Gegner hätten sonst „eine furchtbare Waffe“ gegen ihn in der Hand

    Kennung: A045628 in Bearbeitung