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Caroline von Weber an Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Sonntag, 29. Oktober 1843Incipit: “Du siehst meine liebe Ida, all unsere”
Zusammenfassung: scherzhafter Brief mit dem sie Ida warnt, sich in Metz zu verlieben und dadurch Alexander eifersüchtig zu machen
Kennung: A046209 proposed
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, Mittwoch, 6. Dezember 1843Incipit: „Wenn ich eine so lange Zeit vergehen lies“
Zusammenfassung: berichtet ausführlich von einem ihr widerfahrenen Diebstahl von 300 Taler sächs. Kassenanweisungen, vermutlich durch ein inzwischen entlassenes Dienstmädchen; Bemühungen mit einem Rechtsanwalt blieben erfolglos, weil sie es erst sehr spät bemerkt und keine Beweise hat; Max gefällt es auf seiner neuen Arbeitsstelle in Köln, Alex zeichnet die beiden Röckel und Cäcilie Schmiedel; berichtet über das Komitee zur Überführung der sterblichen Überreste Webers, dem Röckel und Wagner vorstehen; ihren Augen geht es noch immer nicht gut
Kennung: A046210 bearbeitet
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Breitkopf & Härtel an Giacomo Meyerbeer in Berlin
Leipzig, Mittwoch, 13. Dezember 1843Incipit: „Da ich nicht bestimmt voraussetzen darf, meinen Bruder“
Zusammenfassung: F. W. Meinert als Bevollmächtigter der Erben habe ihm die Pintos für seinen Verlag in Aussicht gestellt; er möchte zunächst wissen, ob Meyerbeer damit einverstanden ist und würde dann mit Webers Erben verhandeln
Kennung: A045675 in Bearbeitung
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Leopold Ganz an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 22. Dezember 1843Incipit: „Leider bekommen wir so eben die Nachricht“
Zusammenfassung: Absage einer Verabredung und Vorschlag eines neuen Treffpunktes
Kennung: A042887 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Donnerstag, 4. Januar 1844Incipit: „Ganz beschämt durch Eure Güte“
Zusammenfassung: Dank für Weihnachtsgaben, sie konnte wegen ihres Augenleidens keine Handarbeiten als Geschenke machen; Brauer hat die Musikalienhandlung von Rotter übernommen; erbittet das Bild von Webers Gruft zurück und teilt mit, dass die Stimmen für Webers Denkmal geteilt seien, dass aber die Mehrheit für die Überführung der sterblichen Überreste sei; fürchtet sich schon jetzt im Hinblick auf die Londoner Reise von Max wegen der damit verbundenen Aufregungen; Meyerbeer ist zu erwarten, und sie ist begierig, etwas über die Pintos zu hören; Wagner würde sie gern machen und könnte auch den Text dichten; folgend ihre Einschätzung von Wagner
Kennung: A046211 bearbeitet
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Fanny Hensel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Januar 1844Incipit: –
Zusammenfassung: dankt für die Übersendung seiner „schönen und zum Theil recht schweren Clavierstücke. Ich werde mich bemühen, sie gut einzustudieren, und hoffe, dass Sie mir auch einmal die Gelegenheit geben werden, sie Ihnen vorzuspielen“.
Kennung: A042888 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, Montag, 11. März 1844Incipit: „Endlich komt doch auch einmal wieder ein Brief“
Zusammenfassung: bittet Jähns, die Weberschen Manuskripte von Meyerbeer zurückzufordern, und berichtet von einem Besuch Liszts bei ihr, der sich für ein Weber‑Denkmal einsetzen wolle und vorschlug, ein Komitee dafür zu gründen mit den ersten Männern wie Meyerbeer, Mendelssohn usw.; darüber hinaus persönliche Mitteilungen über das Befinden ihrer Söhne
Kennung: A046212 bearbeitet
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Felix Mendelssohn Bartholdy an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Sonntag, 7. April 1844Incipit: „Es war meine Absicht Ihnen eins meiner Stücke eigends abzsuschreiben“
Zusammenfassung: schickt ihm ein Autograph seiner Komposition (Chor der Wäscherinnen aus Victor Hugos Ruy Blas. Part. für Frauench. mit Streichquartett), 2 1/2 Seiten
Kennung: A042892 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Felix Mendelssohn Bartholdy
Berlin, Montag, 8. April 1844Incipit: „Sie haben mir durch Übersendung des von Ihnen erbetenen“
Zusammenfassung: dankt für Übersendung eines Musikmanuskriptes für seine Autographensammlung
Kennung: A042889 bearbeitet
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Hermann Knoblauch an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Mittwoch, 10. April 1844Incipit: „theile ich zu meinem großen Bedauern mit ...“
Zusammenfassung: bedauert, ihn wegen anderer Verpflichtung morgen nicht empfangen zu können
Kennung: A042891 in Bearbeitung