Briefe
Filter
Chronologie
Verfasst von
Adressiert an
Schreibort
Empfangsort
Erwähnte Personen
Erwähnte Werke
Erwähnte Orte
Dokumenttyp
Bibliothek
Faksimile
Dokumentensprache
Dokumentenstatus
10567 Suchergebnisse
-
Sächsisches Finanzministerium an Caroline von Weber in Dresden
Dresden, Mittwoch, 11. Dezember 1844Incipit: „In gnädigster Anerkennung der ausgezeichneten Leistungen“
Zusammenfassung: Im Auftrag des Königs Friedrich August II. Mitteilung von der Erhöhung der Witwenpension auf 300 Taler infolge des Wegfalls der Erziehungsbeihilfe für den jüngst verstorbenen Sohn Alexander
Kennung: A045208 Kommentar in Bearbeitung
-
Giacomo Meyerbeer an König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen
Berlin, Samstag, 21. Dezember 1844Incipit: „Die Asche des großen deutschen Tonmeisters, Carl Maria von Weber“
Zusammenfassung: in Zusammenhang mit der Überführung der Gebeine Webers habe sich in Dresden ein Comité gebildet, das ein Denkmal für ihn errichten wolle; bittet, zum Besten dieser Sache Webers Euryanthe noch vor der Iphigenie auf die Bühne bringen zu dürfen; (mit e. Genehmigungsvermerk des Königs vom 22. Dez.)
Kennung: A045683 Kommentar in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm IV., König von Preußen an Giacomo Meyerbeer in Berlin
Charlottenburg, Sonntag, 22. Dezember 1844Incipit: „Die noble Absicht, in welcher Euryanthe gegeben werden soll“
Zusammenfassung: wegen der noblen Absicht solle die Euryanthe der Iphigenia in Aulis vorgezogen werden
Kennung: A045684 Kommentar in Bearbeitung
-
Richard Wagner an Giacomo Meyerbeer in Berlin
Dresden, Donnerstag, 26. Dezember 1844Incipit: „Es ist von mir sehr unrecht, durch die Mittheilung“
Zusammenfassung: dankt im Auftrag des Comités zur Errichtung eines Weber-Denkmals in Dresden sowie im Namen Caroline von Webers für Meyerbeers Bereitschaft, sich für dieses Projekt zu engagieren; fragt an, ob im neu eröffneten Berliner Opernhaus (Wiederaufbau nach dem Brand 1844) baldmöglichst eine Benefizaufführung einer Weber-Oper zur Finanzierung des Denkmals gegeben werden könnte; außerdem Glückwünsche zur Uraufführung von Das Feldlager in Schlesien sowie Bitten bezüglich der Unterstützung von Berliner Einstudierungen von Rienzi und Der fliegende Holländer
Kennung: A046886 in Bearbeitung
-
Ida Jähns an Adolf Borbstädt in Wahlstatt mit Nachschrift von Friedrich Wilhelm Jähns
Berlin, Freitag, 27. Dezember 1844Incipit: „… Die Erschütterung durch Alex’ Tod und eine hinzugetretene Erkältung“
Zusammenfassung: Bericht über die Krankheit von Ida Jähns nach dem Tod von Alexander von Weber und über den durch den Besuch von Max Maria von Weber ausgelösten Bruch zwischen den Familien Jähns und Weber
Kennung: A048186 bearbeitet
-
Caroline von Weber an Giacomo Meyerbeer
Dresden, 1844Incipit: –
Zusammenfassung: „Ueber den Verkauf des Verlagsrechts der Weber’schen Opern an Schlesinger ... Vielleicht ist mit Webers Handschrift auch ein Geschäft zu machen...“
Kennung: A046230 in Bearbeitung
-
Giacomo Meyerbeer an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Berlin, Dienstag, 11. Februar 1845Incipit: –
Zusammenfassung: meldet die Einnahme von 2838 Reichstalern aus der Benefiz-Vorstellung der Euryanthe in Berlin (Königliche Schauspiele) am 7. Februar 1845 zugunsten des Weber-Denkmals in Dresden
Kennung: A045685 in Bearbeitung
-
Giacomo Meyerbeer an Karl Theodor Winkler in Dresden
Berlin, Mittwoch, 26. März 1845Incipit: „Entschuldigen Sie daß ich Ihren werthen Brief in Betreff des Portraits der Dem. …“
Zusammenfassung: zum Porträt der Jenny Lind von Conrad L’Allemand; meldet Erfolg der Benefizvorstellung der Euryanthe in Berlin zugunsten des Dresdner Weber-Denkmals
Kennung: A045686 bearbeitet
-
Christian Andreas Strecker an Friedrich Wilhelm Brauer in Dresden
Dresden, Donnerstag, 27. März 1845Incipit: –
Zusammenfassung: betr. die Gestaltung von Webers Grabstätte (verhandelt mit der Kanzlei des kathol‑geistlichen Consistoriums)
Kennung: A045687 in Bearbeitung
-
Caroline von Weber an Minna Meyerbeer
Dresden, Samstag, 12. April 1845Incipit: –
Zusammenfassung: „Ein überaus herzlicher und rührender Brief an Frau Meyerbeer, die Gattin Giacomo’s. Kurz nach dem Tode ihres Sohnes Karl (sic!) (von Weber) geschrieben.“
Kennung: A046231 in Bearbeitung