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  • Richard Wagner an Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig
    Dresden, Donnerstag, 17. April 1845

    Incipit: „ich habe mich sicher anzuklagen einer recht wichtigen Veranlassung“

    Zusammenfassung: fragt im Auftrag des Comités zur Errichtung eines Weber-Denkmals in Dresden an, ob Mendelssohn sich für das Projekt engagieren würde

    Kennung: A046677 in Bearbeitung

  • Auguste Weber an Giacomo Meyerbeer in Berlin
    Darmstadt, Sonntag, 20. April 1845

    Incipit: „In Ihr Vielbewegtes Leben muss ich mich auch einmal wieder eindringen“

    Zusammenfassung: ist schon mehrfach gedrängt worden, die Korrespondenz zwischen Carl Maria von Weber und Gottfried Weber zu publizieren; nun hat Caroline von Weber sie versucht zu erreichen, um sie zu einer gemeinschaftlichen Herausgabe der Briefe in beider Besitz zu ermuntern; hält das für delikat, da auch Meyerbeer vielfach genannt werde, und bittet um dessen Rat; möchte ihm die Briefe zur Disposition stellen; Familiäres

    Kennung: A047508 in Bearbeitung

  • Charlotte Birch-Pfeiffer an Giacomo Meyerbeer in Berlin (mit Nachschrift von Caroline von Weber)
    Berlin, Sonntag, 20. April 1845

    Incipit: „Indem ich Ihnen beifolgend den letzten Akt meines Opernplanes“

    Zusammenfassung: übersendet letzten Akt ihrer neuen Bearbeitung des Pintos‑Buches und formuliert noch einmal die vertraglichen Bedingungen; NS: Caroline erklärt sich in ihrem und Max Maria von Webers Namen mit den Tantieme‑Bedingungen zur Umgestaltung des Textbuches einverstanden

    Kennung: A045688 Kommentar in Bearbeitung

  • Auguste Weber an Giacomo Meyerbeer in Berlin
    Darmstadt, Sonntag, 20. April 1845

    Incipit: „In Ihr Vielbewegtes Leben muss ich mich auch einmal wieder“

    Zusammenfassung: es hätten sich schon so viele an sie gewandt, um die Korrespondenz Webers mit Gottfried herauszugeben, sie halte das aber für eine delikate Sache, die auch MB betreffe; sie werde rein nach MB's Willen damit verfahren; sie habe gehört, Caroline beabsichtige Ähnliches; sie wolle aber ohne MB's Äußerung nichts weggeben, am liebsten sogar die Sache MB übergeben; Privates

    Kennung: A045689 in Bearbeitung

  • Ausschuss zur Errichtung eines Weber-Denkmals an König Friedrich August II. von Sachsen in Dresden
    Dresden, Freitag, 2. Mai 1845

    Incipit: „Ew. Königliche Majestät geruhten dem unterzeichneten Ausschuss auf sein unterthänigstes Ansuchen vom 20. Mai des vorigen Jahres“

    Zusammenfassung: nach der Überführung des Weber-Sargs von London nach Dresden und der erfolgten Beisetzung könne nun gemäß königlicher Genehmigung vom 22. Mai 1844 die Planung für das Weber-Denkmal fortgeführt werden; neben den Einnahmen der 100. Freischütz-Aufführung in Dresden gab es Benefizaufführungen in Nürnberg und Berlin, weitere wären angekündigt; man bittet um die Genehmigung eines Stellplatzes für das Bronze-Denkmal und bringt den Platz zwischen Theater und Packhof in Vorschlag

    Kennung: A047420 in Bearbeitung

  • Franz Commer an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Samstag, 10. Mai 1845

    Incipit: „Ew. Wohlgeboren übersende ich anliegend die Statuten des Tonkünstler-Vereins“

    Zusammenfassung: sollte Jähns geneigt sein, nach Kenntnisnahme der Statuten dem Verein beizutreten, wird er gebeten, am 19. Mai abends 8 Uhr ins Vereinslokal Kochstraße 57 zu kommen, andernfalls bittet er um Rücksendung der Statuten

    Kennung: A042895 bearbeitet

  • Charlotte Birch-Pfeiffer an Giacomo Meyerbeer in Berlin
    Berlin, Mittwoch, 14. Mai 1845

    Incipit: „Ich habe von Herrn General‑Musikdirektor Meyerbeer“

    Zusammenfassung: bestätigt, von Meyerbeer im Auftrag Caroline von Webers 40 Frd.dor für das neu bearbeitete Textbuch der Pintos erhalten zu haben, und verpflichtet sich noch, die Verse unter die 8 von Weber komponierten Musikstücke auf Verlangen zu dichten bzw. auch MB’s Änderungswünsche zu berücksichtigen

    Kennung: A045690 Kommentar in Bearbeitung

  • Richard Wagner an Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig
    Dresden, Donnerstag, 15. Mai 1845

    Incipit: „Sie haben mich durch Ihren letzten werthen Brief, selbst wenn er keine unbedingt günstige Antwort“

    Zusammenfassung: dankt für Mendelssohns Bereitschaft, sich für das geplante Dresdner Weber-Denkmal zu engagieren; das Frankfurter Theater hat keine Unterstützung signalisiert; Julius Benedict, der schon im Sommer 1844 gemeinsam mit William Sterndale Bennett und Ignaz Moscheles in London für eine Weber-Denkmal geworben hatte, riet dazu, ein Londoner Benefizkonzert in die Saison 1845 zu verschieben; bittet Mendelssohn, seinen Einfluss in London für das Projekt geltend zu machen

    Kennung: A046719 in Bearbeitung

  • Ministerium des Königlichen Hauses an den Ausschuss zur Errichtung eines Weber-Denkmals in Dresden
    Dresden, Donnerstag, 15. Mai 1845

    Incipit: „Das von dem Ausschusse zur Errichtung eines Denkmals für Carl Maria von Weber“

    Zusammenfassung: gemäß Bitte vom 2. Mai 1845 genehmigt der König den Platz zwischen Theater und Packhof als Ort für das zu errichtende Weber-Denkmal in Dresden, vorbehaltlich der Zustimmung des Finanzministeriums, da es sich um fiskalisches Eigentum handle

    Kennung: A047421 in Bearbeitung

  • Felix Mendelssohn Bartholdy an Julius Benedict in London
    Frankfurt am Main, Montag, 19. Mai 1845

    Incipit: „Die nächste Veranlassung Ihnen heut zu schreiben“

    Zusammenfassung: fragt im Auftrag Richard Wagners sowie des Dresdner Comités zur Errichtung eines Weber-Denkmals nach Möglichkeiten für ein Benefizkonzert in London an

    Kennung: A046694 in Bearbeitung