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  • Gottlob Roth an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, Montag, 3. Mai 1847

    Incipit: „Ihre unbegränzte Theilnahme an meinem“

    Zusammenfassung: hat die ihm erteilten Aufträge erledigt, glaubt jedoch nicht, dass eine Begegnung mit Caroline von Weber bei einem längeren Dresden‑Aufenthalt von FWJ in Loschwitz günstig wäre zum gegenwärtigen Zeitpunkt, überlässt aber ihm die Entscheidung; seine Fragen die Ahnen Webers betreffend, kann sie im Augenblick nicht beantworten, da die Unterlagen bei ihrem Sohn sind

    Kennung: A046255 bearbeitet

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Theodor Oswald Weigel in Leipzig
    Berlin, Montag, 3. Mai 1847

    Incipit: „Zufolge des mir von Ihnen zugegangenen Verzeichnisses“

    Zusammenfassung: Will 2 Weber-Briefe nach Weigels Verzeichnis kaufen, zu sonstigen Autographen, möchte Anfang Juli bei Weigel einen Besuch machen, um Doubletten vorzulegen

    Kennung: A042902 in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Giacomo Meyerbeer in Berlin
    Dresden, vor Mitte Mai 1847

    Incipit: „Ich eile verehrter Freund, Ihnen schnell“

    Zusammenfassung: nennt ihm den Namen der fünften Oper (Abu Hassan), sie hatte ihn im vorhergehenden Brief gebeten, Rat zu erteilen, da Schlesinger die Opern‑Partituren zu kaufen wünschte; sie würde die Partituren gern an einen „würdigern Ort“ geben; Schlesinger habe auch Interesse an einer Gesamtausgabe, hat die Weber‑Familie nicht ein alleiniges Recht an einer Gesamtausgabe?

    Kennung: A046254 bearbeitet

  • Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Chemnitz
    Dresden, Donnerstag, 20. Mai 1847

    Incipit: „Da Du nun doch Paulinen mit hieher bringst“

    Zusammenfassung: macht ihr Vorschläge, wie sie sich mit den Dienstmädchen in ihrer Dresdner Wohnung (?) einrichten sollen, sorgt sich um Maxens Gesundheit und freut sich auf das Enkelchen, teilt ihr mit, dass ihr Arzt Baumgarten ihr eröffnet hat, dass ihre Herzadern sehr erweitert seien und sie sich vor Gemütsbewegungen zu hüten hätte

    Kennung: A046257 Kommentar in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Chemnitz
    Dresden, Mai 1847

    Incipit: „Du bist ein recht böses Nettchen“

    Zusammenfassung: schimpft mit ihr, weil sie ihr ihr Petschaft noch nicht geschickt hat, konnte dadurch einen Vertrag mit Schlesinger nicht fertig machen, inzwischen hat jener es sich anders überlegt, und sie beklagt den ihr dadurch entstandenen Verlust; schickt ihr Spargel; freut sich auf ihren Besuch mit Enkelchen; Tod des Prinzen, man gibt dem Arzt Carus Schuld; die Schröder‑Devrient hat gekündigt und geht nach Amerika

    Kennung: A046256 in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Julius Kistner in Leipzig
    Dresden, Samstag, 19. Juni 1847

    Incipit: „Ich habe sehr um Entschuldigung zu bitten“

    Zusammenfassung: entschuldigt ihre verzögerte Antwort, sie habe aber erst Berliner Freunde um Rat gefragt, um sich Schlesinger gegenüber abzusichern, deren Antwort stehe noch aus; sieht einer persönlichen Besprechung mit ihm mit Interesse entgegen

    Kennung: A045706 bearbeitet

  • Caroline von Weber an Julius Kistner in Leipzig
    Dresden, Dienstag, 6. Juli 1847

    Incipit: „Trotz dem, daß mir bey meinen Vorhaben von allen Seiten“

    Zusammenfassung: ihrem Vorhaben stehen rechtliche Schwierigkeiten entgegen, sie würde sich freuen, wenn sie mit ihm mündlich darüber sprechen könnte, er möchte Herrn Schlesinger nichts davon erzählen, wenn er ihn in Leipzig trifft

    Kennung: A045707 bearbeitet

  • Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Dresden
    Loschwitz, vor Samstag, 10. Juli 1847

    Incipit: „So eben erhalte ich Deine freundlichen Zeilen“

    Zusammenfassung: hatte die Grippe, geht ihr noch nicht gut, fürchtet sich vor dem Besuch von Jähns, Max soll ja nicht mit ihm zu Tisch kommen, sie kann ihn nicht bewirten

    Kennung: A046260 Kommentar in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Dresden
    Loschwitz, vor Freitag, 16. Juli 1847

    Incipit: „Da Fr. Garique heute zur Stadt fährt kann ich es“

    Zusammenfassung: bittet durch Frau Garique ihr 10 Taler aus der Kommodenschublade in Münzen zu senden, gibt ihr Ratschläge für ein Stellengesuch in der Zeitung für ein Dienstmädchen, soll von Frau Poldamus Erlaubnis einholen, dass Bewerberinnen sich bei ihr melden, da sie große Erfahrung hat; fürchtet sich vor dem Besuch von Jähns, kann ihn auch nicht bewirten, er soll im Trompeterschlößchen wohnen, hofft, dass Brauer mitkommt; äußert sich nicht gerade freundlich über ihn und seinen Besuch

    Kennung: A046261 in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Julius Kistner in Leipzig
    Dresden, vor Samstag, 17. Juli 1847

    Incipit: „Ich habe um Verzeihung zu bitten“

    Kennung: A045709 bearbeitet