Briefe
Filter
Chronologie
Verfasst von
Adressiert an
Schreibort
Empfangsort
Erwähnte Personen
Erwähnte Werke
Erwähnte Orte
Dokumenttyp
Bibliothek
Faksimile
Dokumentensprache
Dokumentenstatus
10567 Suchergebnisse
-
Ida Jähns an Adolf Borbstädt in Danzig
Berlin, nach Samstag, 30. Dezember 1848Incipit: „… Wilhelm hat Sonntags alle vierzehn Tage eine musikalische Matinee“
Zusammenfassung: Bericht über die Editionsarbeiten an der Freischütz-Partitur und über musikalischen Darbietungen von F. W. Jähns bei Friedrich von Wrangel und bei Hofe im Potsdamer Schloss
Kennung: A047880 bearbeitet
-
Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Dresden
Pillnitz, 1848Incipit: „Hoffendlich mein gutes Nettchen bist Du“
Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen
Kennung: A046315 Kommentar in Bearbeitung
-
Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, Sonntag, 31. Dezember 1848Incipit: „Ich kann das alte, verhängnisvolle Jahr“
Zusammenfassung: Resumé über das vergangene Jahr und gute Wünsche für das neue mit der Bitte, dass sie trotz mancher Missverständnisse aneinander glauben wollen; sie äußert sich über Karoline Maria, konstatiert aber „Mein Liebling wird wohl Marichen bleiben. Das ist ein Weber Gesicht und Herz, Lina aber sieht der Mama ähnlich – – –“
Kennung: A046334 in Bearbeitung
-
Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Chemnitz
Dresden, 1848Incipit: „Gott lob! mein liebes Nettchen“
Zusammenfassung: berichtet ihr von Maxens Krankheit (Alkohol), geht ihm aber besser; Ärger mit Dienstmädchen, persönliche Mitteilungen
Kennung: A046330 in Bearbeitung
-
Max Maria von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Montag, 8. Januar 1849Incipit: „. . . Die Ehren, die Wilhelm widerfahren“
Zusammenfassung: Jähns hatte seine Komposition „Germania“ op. 36 bei einem Empfang mit großem Erfolg dem König vorgetragen; Max Maria von Weber nimmt Bezug darauf und lobt die Komposition, kritisiert aber den Text; im weiteren geht er auf die gute Entwicklung von Jähns’ Söhnen ein
Kennung: A046335 bearbeitet
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Theodor Oswald Weigel in Leipzig
Berlin, Montag, 8. Januar 1849Incipit: „Eine wahre Fluth von Arbeiten und Geschäften“
Zusammenfassung: Fehler beim Autographentausch, gesuchte Autographen
Kennung: A042910 in Bearbeitung
-
Ignaz von Olfers an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Mittwoch, 24. Januar 1849Incipit: „Hier die Folge der Enthüllungen,“
Zusammenfassung: schickt ihm Zeitungsartikel, berichtet, dass die Wahlen besser ausgefallen seien als die Presse angibt, ist zuversichtlich für die Zukunft
Kennung: A042917 bearbeitet
-
Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, Montag, 12. Februar 1849Incipit: „Wenn ich Euch nicht gleich Euren lieben Brief“
Zusammenfassung: J. hatte sie offensichtlich gebeten, eine Lesart in der Freischütz‑Partitur überprüfen zu lassen, sie teilt ihm das Ergebnis mit und fügt hinzu, dass Weber aus seinen Originalpartituren dirigiert habe und sie erst nach seinem Tode Freischütz und Euryanthe aus den Archiven zurück erhalten habe; Mitteilungen über ihren Gesundheitszustand und dass ihr das zweite Enkelkind fremd bleibt, sie sei schöner als Mariechen, aber es kommt ja auf den Charakter an; sie klagt über vermutlich kommende Arbeitslosigkeit von Max zum 1. April und darüber, dass Meyerbeer auf ihren Brief nach Paris, in dem sie um Rücksendung der Manuskripte bat, nicht reagiert habe
Kennung: A046336 bearbeitet
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Theodor Oswald Weigel in München
Berlin, Samstag, 24. Februar 1849Incipit: „Anbei erlaube ich mir Ihnen den besprochenen“
Zusammenfassung: Autographentausch
Kennung: A042911 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Theodor Oswald Weigel in Leipzig
Berlin, Donnerstag, 1. März 1849Incipit: „Heut Vormittag habe ich Ihr geehrtes Schreiben“
Zusammenfassung: Autographentausch / Bestellung, u. a. Nr. 906. Weber, C. M. v. (3 rh) [betrifft Webers Brief an F. Gerstäcker vom 3. Februar 1823]
Kennung: A042912 in Bearbeitung