Briefe
Filter
Chronologie
Verfasst von
Adressiert an
Schreibort
Empfangsort
Erwähnte Personen
Erwähnte Werke
Erwähnte Orte
Dokumenttyp
Bibliothek
Faksimile
Dokumentensprache
Dokumentenstatus
10567 Suchergebnisse
-
Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Mittwoch, 30. Januar 1850Incipit: „Was soll ich nur davon denken“
Zusammenfassung: wundert sich über langes Schweigen, hofft, dass keine neuerliche Verstimmung der Grund ist; berichtet, dass die Kinder durch Tauwasserschaden umziehen müssen und ab 1. Februar in der Röhrhofstraße Nr. 2, 2 Treppen wohnen werden; sie wird auch dorthin ziehen, da sonst die Miete für die Kinder zu hoch wäre; am 30. Januar wird die deutsche Erstaufführung von Meyerbeers Propheten unter seiner Leitung sein
Kennung: A046360 bearbeitet
-
Carl Friedrich Rungenhagen an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Mittwoch, 6. Februar 1850Incipit: „Meinen Dank spreche ich Ihnen aus“
Zusammenfassung: dankt für die Übersendung eines Duetts und teilt ihm mit, dass sein Gruß an den Frühling vierstimmig gesetzt sei und demnächst in der Singakademie erklingen werde
Kennung: A042921 in Bearbeitung
-
Carl Friedrich Rungenhagen an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Montag, 25. Februar 1850Incipit: „Sagen diese Zeilen daß Ihr Agnus Dei ausgeschrieben worden“
Zusammenfassung: teilt mit, dass obiges Werk am folgenden Tag ausgeführt werden wird und bittet J. dazu, falls es seine Zeit erlaubt
Kennung: A042922 in Bearbeitung
-
Carl Friedrich Rungenhagen an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Dienstag, 2. April 1850Incipit: „Können Sie, geehrter Herr, heut die Singakademie besuchen“
Zusammenfassung: lädt J. zu einer Probe der Singakademie ein, in der auch das Agnus Dei von J. zur Aufführung kommen wird; sein Frühlingsgruß wird verschoben
Kennung: A042923 in Bearbeitung
-
Ignaz von Olfers an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 27. April 1850Incipit: „Meine Frau und Tochter bedauern sehr...“
Zusammenfassung: schickt zwei Karten zum Konzert des Jähnsschen Gesangvereins zurück, er wird aber kommen
Kennung: A042920 bearbeitet
-
Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Samstag, 18. Mai 1850Incipit: „Es sieht wieder aus als hättet Ihr ein Recht“
Zusammenfassung: gibt Bericht über Krankheit ihrer Schwiegertochter und daraus erwachsenen Problemen, geht für ein paar Wochen nach Pillnitz
Kennung: A046361 in Bearbeitung
-
Carl Friedrich Rungenhagen an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Montag, 8. Juli 1850Incipit: „Morgen denke ich Ihren Frühlingsgesang zur Ausführung zu bringen“
Zusammenfassung: lädt J. ein, seine Komposition am Klavier zu begleiten
Kennung: A042924 in Bearbeitung
-
Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Dienstag, 17. September 1850Incipit: „Da wäre denn die alte Grosmama wieder“
Zusammenfassung: ist in ihr neues Quartier in Dresden gezogen, lobt die gute Aussicht; Brief in wehmütiger Stimmung und Todessehnsucht, Bericht über ihre angeschlagene Gesundheit, Klagen über Mad. Gerstäcker; eine Reise nach Berlin kann sie nicht mehr unternehmen; Freude über evtl. Besuch des Ehepaars Jähns im Oktober; fragt, ob er die Oberon‑Partitur noch braucht, wenn Schlesinger sie nicht stechen wolle, möchte er sie wieder mitbringen
Kennung: A046364 bearbeitet
-
Caroline von Weber an Max Maria und Katharina Huberta von Weber in Dresden
Loschwitz, Sommer 1850Incipit: „bey dem schrecklichen Wetter wird Max“
Zusammenfassung: berichtet von der Erkältung der Enkelin, sie müsse erst ihre Wiederherstellung abwarten ehe sie sie nach Dresden bringt; sie hat einen Arzt konsultiert und sie brauchten sich keine Sorgen zu machen, sie pflegt sie wie es nur möglich ist
Kennung: A046368 in Bearbeitung
-
Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Dresden
Pillnitz, Sommer 1850Incipit: „Ich werde, so Gott will, morgen mit dem 5 Uhr Schiff“
Zusammenfassung: kündigt ihre Rückkehr an und äußert verschiedene Bitten
Kennung: A046363 in Bearbeitung