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Johann Philipp Samuel Schmidt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Dienstag, 6. Mai 1851Incipit: „Genehmigen Sie meinen herzlichen Dank für den erhebenden Genuß“
Zusammenfassung: dankt für gelungene Aufführung des J'schen Gesangvereins, seine Anzeige davon hat die Spenersche Zeitung nicht gedruckt, lobt besonders das Ave Regina von J. und die Ausgewogenheit des Chorklangs
Kennung: A042926 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Mai 1851Incipit: „Obgleich von dem Wetter nicht sehr begünstigt“
Zusammenfassung: wohnt zur Sommerfrische im „Lämmchen“ und ist in Vorfreude auf die Ankunft der Familie Jähns; erzählt von furchtbaren Krämpfen, die die kleine Karoline glücklich überstanden hat; berichtet, dass Max vom König zum Direktor der Staatseisenbahnen ernannt worden ist mit einer Gehaltserhöhung von 400 Talern
Kennung: A046373 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Freitag, 6. Juni 1851Incipit: „Heute nur ein paar Worte für Dich“
Zusammenfassung: teilt mit, dass sie das Bett hüten muss wegen Hexenschuss und äußert verschiedene Bitten, was Ida noch mitbringen möchte
Kennung: A046374 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, Samstag, 28. Juni 1851Incipit: „Hoffendlich sind es nur noch wenige Tage“
Zusammenfassung: belanglose Mitteilungen über die Besserung ihres Hexenschusses und Bemerkungen über das Quartier der Fam. Jähns, das dem ihren gegenüber liegt
Kennung: A046375 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Karl Friedrich von Klöden in Berlin
Dresden, zwischen 8. und 12. Juli 1851Incipit: „… Es ist gewiß daß nicht allein die Trennung von 1844 jetzt vergessen“
Zusammenfassung: Bericht über den Dresden-Besuch (Abreise aus Berlin am 3. Juli 1851) und die wiederhergestellte Freundschaft zwischen den Familien Jähns und Weber
Kennung: A047705 bearbeitet
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Samstag, 9. August 1851Incipit: „Ich sehe recht Eure verwunderten Gesichter“
Zusammenfassung: resümiert über ihre gemeinsamen Tage, fühlt sich gesundheitlich nicht gut, fürchtet sich vor dem Winter
Kennung: A046376 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Montag, 25. August 1851Incipit: „Es ist ortendlich fatal wenn man nicht ein bischen“
Zusammenfassung: es geht ihr wieder besser, aber sie hat viel durchgemacht; Max wird am 1./2. September nach Berlin kommen und weiterreisen an den Rhein, vielleicht auch England und Paris, 1. Oktober kommt er über Wien zurück; fragt, ob Lichtenstein schon wegen der Partitur (wohl Freischütz) vorgesprochen hat
Kennung: A046377 bearbeitet
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Freitag, 29. August 1851Incipit: „In aller Eile meine lieben Kinder“
Zusammenfassung: informiert nur kurz, dass Max erst auf der Rückreise nach Berlin kommen wird; ihr geht es wieder schlecht (Ruhranfall)
Kennung: A046378 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, Anfang September 1851Incipit: „… Ihr Leiden besteht hauptsächlich in ungemein gesteigertem Herzklopfen“
Zusammenfassung: Bericht über den schlechten Gesundtheitszustand von Caroline von Weber
Kennung: A047956 bearbeitet
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Caroline von Weber an Giacomo Meyerbeer in Boulogne-sur-Mer
Dresden, Ende September 1851Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047768 bearbeitet