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  • Giacomo Meyerbeer an Carl Kaskel in Dresden
    Berlin, Montag, 26. Januar 1852

    Incipit: „Ich habe Dein liebes Schreiben nebst Einlage des H. G. Adv: Otto gestern Abends erhalten.“

    Zusammenfassung: Meyerbeer bestätigt den Eingang eines vorausgehenden Advokatenschreibens im Namen von Caroline von Weber – das Schreiben des Juristen Franz Otto war einem Brief von Carl von Kaskel beigelegt, hat sich selbst aber offenbar nicht erhalten. Meyerbeer bedauert, die Pintos nicht vollendet zu haben und erläutert die Gründe dafür. Er kündigt die Rückgabe der Materialien und die Zahlung der Vertragsstrafe an (vgl. hierzu die Ausleih- bzw. Rückgabeliste sowie eine entsprechende Erklärung).

    Kennung: A045735 bearbeitet

  • Theodor Kullak an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Mittwoch, 28. Januar 1852

    Incipit: „Durch einen besonderen Boten nach dem Palais berufen“

    Zusammenfassung: teilt ihm eine Programmänderung für das Hofkonzert auf Wunsch von Prinzessin Anna mit

    Kennung: A042930 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Ludwig Rellstab in Berlin
    Berlin, Montag, 23. Februar 1852

    Incipit:

    Zusammenfassung: hat von Max Maria von Weber gerade die Nachricht erhalten, dass Caroline von Weber am 22. Februar (recte: 23.) verstorben sei und leitet Rellstab als Freund der Webers die Information weiter „[...] da ich selbst lange Jahre zu der Verstorbenen in dem Verhältniß eines Sohnes zu einer Mutter gestanden habe. Sie wurde 57 Jahre alt. Zu frühester Zeit am Theater bis zu ihrer Verheirathung mit Weber war sie eine vortreffliche, hochgeschätzte Künstlerin, wahrhaft kunstsinnig, ja geistvoll, war sie bei Webers späteren Schöpfungen ja sogar nicht ohne Einfluß auf dieselben; nach dem Tode des Gatten war sie bis zu ihrem Ende, wenn auch in tiefer, stiller Trauer über seinen Verlust [...] dennoch dem Kreise ihrer Freunde eine ebenso liebenswerthe wie geistig belebende Persönlichkeit.[...]“

    Kennung: A042927 in Bearbeitung

  • Ida Jähns an Adolf Borbstädt in Gumbinnen
    Berlin, nach 25. Februar 1852

    Incipit: „… Wir mußten Gott danken als ihre Leiden ein Ende hatten“

    Zusammenfassung: Bericht vom Tod Caroline von Webers

    Kennung: A047786 bearbeitet

  • Richard Pohl an Bartholf Senff in Leipzig
    Dresden, Donnerstag, 26. Februar 1852

    Incipit: „Hier schicke ich eine kleine Notiz“

    Zusammenfassung: übersendet für die Signale für die musikalische Welt den Beitrag zum Tod von Caroline von Weber und verspricht weitere Beiträge in Zusammenhang mit der Aufarbeitung des Weber-Nachlasses; bestellt Grüße nach Leipzig und bedauert, in Dresden abgeschnitten von Nachrichten aus der Musik-Welt zu sein

    Kennung: A047688 bearbeitet

  • Vinzenz Lachner an Max Maria von Weber in Dresden
    Mittwoch, 7. April 1852

    Incipit: „Es hängt bei der Composition einer Oper außerordentlich viel von der Wahl des …“

    Zusammenfassung: bittet Max Maria von Weber, der bei Lachner dessen Interesse an der Vollendung des Opern-Fragments Die drei Pintos erfragt hatte, um Übersendung des Textbuches und Informationen zu dem bereits komponierten Material

    Kennung: A045739 Kommentar in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Brauer an Ernst Hellwag in Eutin
    Dresden, Donnerstag, 14. Oktober 1852

    Incipit:

    Zusammenfassung: betrifft Weber‑Denkmal in Eutin

    Kennung: A045740 in Bearbeitung

  • Max Maria von Weber an Justus von Liebig in München
    Dresden, Samstag, 16. Oktober 1852

    Incipit: „Es beschäftigt uns in Sachsen jetzt die Lösung einer der wichtigsten national‑ökonomischen Fragen“

    Zusammenfassung: Abnutzung von Holz‑Eisenbahnschwellen soll vermindert werden. Methode 1: Schwellen sollen mit Kupfervitriol getränkt werden, Methode 2: in Sachsen patentiert: Schwellen werden senkrecht in Bottiche mit Flüssigkeit getaucht und erhitzt (Flüssigkeitslösung wird beschrieben); hat diesbezügliche Fragen an Liebig.

    Kennung: A046394 in Bearbeitung

  • Max Maria von Weber an Wolfgang Menzel
    Dresden, Montag, 22. November 1852

    Incipit: „Nicht ohne gerechte? Scheu füge ich der Sendung meines Verlegers“

    Zusammenfassung: Bitte um Besprechung seines Gedicht‑Zyklus Rolands Graalfahrt, der 1852 bei E. H. Mayer, Leipzig unter dem Autornamen Max Maria erschien mit Erläuterung zum Inhalt und zu seiner Autorschaft.

    Kennung: A046395 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an einen Doktor
    Berlin, Samstag, 11. Dezember 1852

    Incipit: „Beigehend erlaube ich mir das besprochene Buch“

    Zusammenfassung: übersendet zur Ansicht das Buch „Rolands Graalfahrt“ von Max Maria von Weber (Leipzig: E. H. Mayer, 1852)

    Kennung: A042928 in Bearbeitung