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Max Maria von Weber an Heinrich Hübner
Dresden, Dienstag, 24. Januar 1854Incipit: „Ew. Wohlgeboren Geehrtes Schreiben vom 22 d. Monats“
Zusammenfassung: es sei ihm ganz recht, wenn seine Arbeit als Broschüre erscheine; will auf Honorar verzichten, wenn sie nur schnell erscheint; bittet um gleiche Ausstattung wie seine Schrift „Die Festigkeit eiserner Balken und Träger“ bei Arnold
Kennung: A045763 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Heinrich Hübner in Leipzig
Dresden, Dienstag, 31. Januar 1854Incipit: „Auf Ihr sehr geehrtes Schreiben“
Zusammenfassung: Dankt für die Übernahme der Publikation seiner „kleinen Arbeit“, sie soll in Druck und Format seiner Schrift „Festigkeit eiserner Träger u. Balken pp“ bei Arnold gleich gehalten werden. Wünscht sich Erscheinen Ende Februar, letzte Korrektur möchte er selbst machen. Erbittet 20 Freiexpl. in Verkaufsausstattung, 4 mit breiterem Rand und auf starkem Papier, diese ein paar Tage vor dem off. Erscheinen, sie sollen in die Hände der franzöischen Gesandtschaft und des Ministeriums kommen.Bittet um Beschleunigung und hofft, dass dies der Anfang dauernder Geschäftsverbindung werden möge.Es handelt sich um: Algerien und die Auswanderung dahin. Mit e. Vorw. von Hinrich Lichtenstein, Leipzig, Heinrich Hübner, 1854, XI, 75 S.
Kennung: A046401 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Heinrich Hübner in Leipzig
Dresden, Dienstag, 7. Februar 1854Incipit: „Angefügt sende ich Ihnen den ersten Correcturbogen“
Zusammenfassung: sendet Korrekturbogen seiner Schrift „Als im“(??) u. bittet um schnelle Erledigung; will H. Lichtenstein ein Exemplar zum Schreiben eines Vorworts schicken, was wahrscheinlich sehr nützlich sei
Kennung: A045764 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Heinrich Hübner in Leipzig
Dresden, Sonntag, 19. Februar 1854Incipit: „Mit den letzten Correcturen waren Sie so gefällig“
Zusammenfassung: über die Ausstattung seiner Schrift in gewöhnlichen und besonderen Exemplaren
Kennung: A045765 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Heinrich Hübner in Leipzig
Dresden, Samstag, 11. März 1854Incipit: „Angefügt übersende ich Ihnen endlich die Einführung“
Zusammenfassung: übersendet Lichtensteins Einführung für seine Schrift; wenn möglich, sollte er noch auf dem Titelblatt genannt werden; andernfalls soll er in Reklame hervorgehoben werden; bittet um Beschleunigung des Erscheinens
Kennung: A045766 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Gustav Bock in Berlin
Berln, Sonntag, 21. Mai 1854Incipit: „Indem ich Ihnen meinen herzlichsten Dank sage“
Zusammenfassung: dankt für Rezension seiner Aufführung vom 7. Mai und legt einen Nachtrag zu seinem Aufsatz über Webers Geburts- u. Todestag bei
Kennung: A042933 bearbeitet
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Sara Kaskel an Helmina von Chézy in Genf?
vor September 1854Incipit: „Sehr lange liebe Frau von Chezy habe ich nichts von Ihnen erfahren, “
Zusammenfassung: über eine in Aussicht gestellte Benefiz-Vorstellung der „Euryanthe“ in Dresden (anlässlich der Neu-Einstudierung der Oper am 16. September 1854)
Kennung: A045265 Kommentar in Bearbeitung
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Helmina von Chézy vermutlich an Wolf Adolph August von Lüttichau in Dresden
Genf, Sonntag, 17. September 1854Incipit: „Von meinem Schmerzenslager aus, wo ertödtende Krämpfe,“
Zusammenfassung: anlässlich der Neu-Einstudierung der „Euryanthe“ erbittet Chézy eine Vorstellung zu ihrem Benefiz
Kennung: A044911 Kommentar in Bearbeitung
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Helmina von Chézy vermutlich an Wolf Adolph August von Lüttichau in Dresden
Genf?, Herbst 1854Incipit: „Nach langem Verzug verursacht durch einen schmerzvollen Zustand,“
Zusammenfassung: dankt für das Geschenk seiner Majestät dem König (100 rh?), ihre Lage im fremden Land sei entsetzlich, bittet, die lebende Dichterin vor Mangel zu schützen und die Aufführung zu beschleunigen
Kennung: A047945 Kommentar in Bearbeitung
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Sara Kaskel an Helmina von Chézy in Genf
Dresden, Samstag, 28. Oktober 1854Incipit: „Ihren schönen Brief, der mich bis zu Thränen gerührt hat,“
Zusammenfassung: vermutlich über eine in Aussicht gestellte Benefiz-Vorstellung der „Euryanthe“ in Dresden
Kennung: A045378 Kommentar in Bearbeitung