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Georg Goltermann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Frankfurt am Main, Sonntag, 9. April 1865Incipit: „Indem ich Ihnen anbei die Singstimmen des Einlag Duetts“
Zusammenfassung: schickt ihm die Singstimmen des Duetts zur Oper Helene von Méhul (komp. von Nasolini), bittet um Empfehlung eines Solo-Clarinettisten u. Solo-Flötisten für das Frankfurter Theater
Kennung: A043134 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Georg Goltermann in Frankfurt am Main
Berlin, Donnerstag, 20. April 1865Incipit: „Zu meiner Beschämung fast haben Sie mir aufs Neue“
Zusammenfassung: es geht um die Einlage-Arien in Fischers bzw. Weigl Verwandlungen
Kennung: A043160 bearbeitet
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Alfred Grenser an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Montag, 24. April 1865Incipit: „Fast wie im „Wintermärchen“ klingt es“
Zusammenfassung: durch ein Versehen hat G. erst nach einem Jahr Brief von J. vom 29. Juli 1864 bekommen und teilt ihm auf dessen Frage das Incipit der XIV Variations pour le Piano mit, die bei Schott erschienen sind; er besaß das Werk nie, Notizen sind von seinem Vater, dem Flötisten Carl August Grenser
Kennung: A043139 bearbeitet
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Paul Mendelssohn-Bartholdy an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Donnerstag, 27. April 1865Incipit: „Anbei übersende ich Ihnen die so eben erhaltene Photographie“
Zusammenfassung: schickt J. eine Fotografie der Henselschen Zeichnung, die sich jetzt als Nr. 18 in der Porträtsammlung befindet (unter derselben Signatur wie der Brief)
Kennung: A043198 bearbeitet
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Hubert Ries an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 28. April 1865Incipit: „Leider bin ich nicht im Stande“
Zusammenfassung: bedauert, über die Witwe Spohrs keine Auskunft geben zu können, und verweist auf die Leuckardtsche Musikhandlung in Cassel
Kennung: A043203 bearbeitet
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Georg Goltermann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Frankfurt am Main, Dienstag, 2. Mai 1865Incipit: „Ich glaube, wir können Victoria rufen!“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er bei nochmaliger Durchsicht der OStimmen zu den Verwandlungen möglicherweise von Weber stammendes Rondo gefunden habe, er schickt ihm alles zur Ansicht zu; etwa 1844/45 hat Lachner die Partitur zum Peter Schmoll von einem Stuttgarter Antiquar, vermutlich namens Meyer, gekauft
Kennung: A043135 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Georg Goltermann in Frankfurt am Main
Berlin, Donnerstag, 4. Mai 1865Incipit: „Welche Arbeit mache ich Ihnen und wie unermüdlich sind Sie!“
Zusammenfassung: Kommentar zum übersandten Rondo als Einlage in Fischers Verwandlungen; bittet Lachner zu fragen, in welcher Gegend von Stuttgart der Antiquar Meyer sein Geschäft hatte, da er im Sommer hinfahren möchte
Kennung: A043161 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Heymann Steinthal in Berlin
Berlin, Freitag, 5. Mai 1865Incipit: „Gestatten Sie gütigst dem Unterzeichneten eine ergebene Frage“
Zusammenfassung: bittet St. den Text der Weberschen Komposition Sieben Variationen über ein Zigeuner-Lied zu prüfen, ob es sich dabei wirklich um Zigeunersprache handelt
Kennung: A043162 bearbeitet
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Carl Luckhardt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Kassel, Dienstag, 9. Mai 1865Incipit: „Ihrem Wunsche gemäß empfangen Sie inliegend“
Zusammenfassung: schickt ihm Abschrift der Eintragung von Gottfried Weber in Spohr’s Stammbuch mit Notizen von der Witwe Spohrs
Kennung: A043194 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Freitag, 12. Mai 1865Incipit: „Erlauben Sie mir eine Anfrage!“
Zusammenfassung: fragt, ob er die Enthüllung der Gedenktafel am Hosterwitzer Weber-Häuschen am 5. Juni durch Chormusik unterstützen lassen könnte; er schlägt 3 Webersche Quartette vor, zu denen sein Sohn neue Texte schreiben würde und bittet um einen weiteren Vorschlag; an Gästen werden Max Maria von Weber, Rietz, Heine und Engelhardt da sein, er könne auch noch jemanden vorschlagen
Kennung: A043163 bearbeitet