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Friedrich Wilhelm Jähns an Marianne Spohr in Kassel (Entwurf)
Kassel, Sonntag, 14. Mai 1865Incipit: „Die Leuckardt'sche [recte: Luckhardt‘sche] Musikalienhandlung in Cassel“
Zusammenfassung: Thema des Entwurfs ist der Rätsel-Kanon in Spohr's Stammbuch (5. Januar 1816 Mainz), dessen Autorschaft Jähns klären möchte und Frau Spohr noch um zusätzliche Auskünfte bittet
Kennung: A043164 in Bearbeitung
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Marianne Spohr an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Kassel, Mittwoch, 17. Mai 1865Incipit: „Bin ich auch leider nicht im Stande“
Zusammenfassung: es geht um den Eintrag des Spiegelcanons in Spohrs Stammbuch durch C. M. v. Weber; sie kann nicht sagen, wann es war, mutmaßt 1819 oder 1821
Kennung: A043214 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Georg Goltermann in Frankfurt am Main
Berlin, Montag, 22. Mai 1865Incipit: „Da ich erst gestern das beiliegende Zeugniß empfing“
Zusammenfassung: berichtet ausführlich über 2 Musiker (Klarinettist u. Flötist), die evtl. für ein Engagement in Frankfurt infrage kommen, worum G. ihn gebeten hatte; fragt an, ob er die Operette von Haydn Der Freibrief besitze
Kennung: A043165 bearbeitet
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C. L. Barth an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Freienwalde, Dienstag, 23. Mai 1865Incipit: „Was ich Ihnen über die Haydnsche Operette „Der Freibrief“ mittheilen kann“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er ein Textbuch des Freibriefs besitze, das 1797 ohne Ortsangabe erschienen sei, ob Haydn mit oder ohne Vorname angegeben ist, erinnert er nicht
Kennung: A043113 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Sonnabend, 27. Mai 1865Incipit: „Zuvörderst herzlichsten Dank für Ihr gütigst bezeugtes Interesse“
Zusammenfassung: dankt für Zusage für ein Gesangsquartett zur Enthüllung einer Gedenktafel am Hosterwitzer Weber-Häuschen, er hat die Feier nun auf Dienstag, den 6. Juni 12 Uhr gelegt, will ihn in der Frauenkirche treffen, um evtl. Probe zu verabreden; die Tafel wird er am Sonntag der Weberschen Familie zeigen in seinem Hotel und lädt ihn auch dazu ein; schickt ihm die Texte von Max Jähns mit
Kennung: A043166 bearbeitet
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Georg Goltermann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Frankfurt am Main, Dienstag, 30. Mai 1865Incipit: „Meinen herzlichsten Dank für Ihre so freundlichens Bemühungen“
Zusammenfassung: eine Haydn'sche Operette Der Freibrief ist in Frankfurt nicht vorhanden, will in Stuttgart deswegen nachfragen; der Stuttgarter Antiquar hat in der dortigen Stiftskirche gewohnt
Kennung: A043136 bearbeitet
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Christian Ludvig Tycho Bræstrup und Cosmus Bræstrup an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Kopenhagen, Mittwoch, 17. Mai, und Freitag, 2. Juni 1865Incipit: „Ich bitte sehr zu entschuldigen, daß es so lange gedauert hat“
Zusammenfassung: Bræstrup jun. schickt die versprochene Übersetzung von Oehlenschlägers Gedicht auf Webers Tod (datiert 18. November 1826) von seinem Vater; der Vater übersendet den Zettel von Webers Kopenhagener Konzert sowie mehrere Theaterzettel-Kopien zu Erstaufführungen der Bühnenwerke Webers in Kopenhagen
Kennung: A043120 bearbeitet
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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 2. Juni 1865Incipit: „Verzeihen Sie die Anfrage ob Herr v. Weber aus Dresden“
Zusammenfassung: fragt, ob Max Maria von Weber noch in Berlin ist und wo er wohnt, weil er wegen der Euryanthe-Partitur mit ihm sprechen möchte, da er glaube, noch Eigentumsrechte daran zu haben, es ist aber schon von Caroline an Schlesinger abgetreten worden; L. möchte das Werk herausgeben, Rudorff wird die Stichvorlage einrichten, J. soll die Hauptrevision übernehmen
Kennung: A043192 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Neue Berliner Musikzeitung
Berlin, Samstag, 10. Juni 1865Incipit: „erlaube mir, das dem „Dresdener Journal“ entnommene“
Zusammenfassung: schickt ihm Artikel aus obiger Zeitung dem Deckerschen Fremden Anzeiger zur Aufnahme in ihre Zeitschrift; weist darauf hin, dass der im Echo erscheinende Bericht nicht identisch sei
Kennung: A043167 bearbeitet
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Heymann Steinthal an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Donnerstag, 15. Juni 1865Incipit: „Über mannigfachen Arbeiten und einer Reise“
Zusammenfassung: bestätigt, dass der unterlegte Text auf beigefügtem Notenbeispiel Zigeunersprache ist, er ist aber nicht im Stande, es zu übersetzen, da er unsicher ist, ob nicht Schreibfehler darin sind
Kennung: A043215 bearbeitet