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Georg Alsbach (für den Verlag Schott) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Mainz, Samstag, 17. Juni 1865Incipit: „Wir bedauern in höfl. Beantwortung Ihres Geehrten“
Zusammenfassung: teilen mit, dass „Der musikalische Hausfreund“ vergriffen sei und dass Gottfried Weber nicht der Herausgeber sei, wer ihnen seinerzeit den Canon eingesandt hat, können sie nicht mehr sagen
Kennung: A043211 bearbeitet
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C. W. Esslinger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Sonntag, 18. Juni 1865Incipit: „Hier übersende ich Ihnen die gewünschten Musikstücke“
Zusammenfassung: schickt ihm die gewünschten Musikdrucke von Weber, möchte kein Geld dafür, hat soviel Bereicherung durch den Jähnsschen Gesangverein erfahren und möchte Dank dafür abstatten; op. 62 zu 4 Hdn fehlt noch, um die übrigen wird er sich kümmern; bietet noch einen älteren Druck von op. 28 an
Kennung: A043124 bearbeitet
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Anton Böhm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Augsburg, Dienstag, 20. Juni 1865Incipit: „Indem ich die Ehre habe den Empfang von 42 – Prs. C. nebst Gombarts Katalog retour“
Zusammenfassung: bestätigt Rücksendung des Kataloges, Gombartsche Weber-Drucke lassen sich nicht mehr finden, op. 3 hat er in einer Privat-Bibliothek entdeckt, da er ihn aber nicht kaufen kann, übersendet er Abschrift des Titelblattes
Kennung: A043118 bearbeitet
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Heliodora von Schimpff an Friedrich Wilhelm Jähns in Dresden
Dresden, Juni 1865Incipit: „Der 29. Januar 1821 ist von Webers eigner Hand auf dem Notenblatt angegeben“
Zusammenfassung: Mitteilung bezüglich der Datierung des Lieds der Clotilde von Weber anhand des in ihrem Besitz befindlichen Autographs
Kennung: A043207 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Fräulein Krug auf Gut Mühlenbeck bei Berlin
Berlin, Mittwoch, 5. Juli 1865Incipit: „Anbei erfolgt versprochenermaaßen“
Zusammenfassung: schickt Autographe von J. S. u. Friedemann Bach u. eine Kopie der Cabinettsordre Friedrichs II. für ihren Vater und gibt Erläuterungen dazu, des weiteren auch zu Weberiana; erbittet Erlaubnis, das Flemmingsche Porträt fotografieren zu dürfen und bittet nach einem abgerissenen 2. Blatt von Weber zum Dank an die Sänger nach der Freischütz-Uraufführung zu suchen
Kennung: A043168 bearbeitet
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C. W. Esslinger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Paris, Sonntag, 6. August 1865Incipit: „Wie es gekommen ist, daß sich mein Eintreffen hierselbst“
Zusammenfassung: hatte auf Bitte von J. Kontakt zu Herrn Lemoine aufgenommen, um zu fragen, ob Interesse bestünde, das WV in französischer Sprache zu veröffentlichen; L. war grundsätzlich einverstanden, auch mit der Teilung eines etwaigen Gewinnes, lehnte aber ein Vorabhonorar strikt ab; der weitere Auftrag, den Pianisten Charles Voss, den Besitzer des Autographs des Konzertstücks, aufzusuchen, schlug fehl, da er nicht in Paris war; die gewünschten Musikalien von Lemoine und Richault werden von Brandus via Bote & Bock an ihn geschickt werden; folgt noch Bericht über das Pariser Leben und dass er eine Aufführung der Afrikanerin von Meyerbeer gesehen habe
Kennung: A043125 in Bearbeitung
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Rudolf Zumsteeg an Friedrich Wilhelm Jähns in Stuttgart
Stuttgart, Donnerstag, 17. August 1865Incipit: „Der älteste hier lebende Musiker“
Zusammenfassung: weist auf Dr. Conrad Kocher (mit Adresse) hin, der über vergangene Zeiten und Personen Interessantes zu erzählen weiß
Kennung: A043223 bearbeitet
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Carl Baermann sen. an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schliersee, Montag, 21. August 1865Incipit: „Was werden Sie von mir denken, daß ich Ihren letzten Brief“
Zusammenfassung: entschuldigt sich, dass er seine Post noch nicht beantwortet hat, und empfiehlt ihm einen jungen Musiker, Herrn Ernst Frank
Kennung: A043112 bearbeitet
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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloss Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Montag, 21. August 1865Incipit: „Recht herzlich möchte ich Ihnen für Ihre freundlichen Wünsche danken“
Zusammenfassung: „Mit Freuden las ich in den Zeitungen von dem Fortgang Ihres Unternehmens“
Kennung: A043129 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Georg Goltermann in Frankfurt am Main
Thal bei Eisenach / Berlin, Sonntag, 20. bis Mittwoch, 23. August 1865Incipit: „Obwohl seit Freitag vor 8 Tagen“
Zusammenfassung: erinnert sich voll Dankbarkeit seines Besuches bei ihm; schildert den weiteren Verlauf seiner Reise seit Frankfurt und das Ergebnis seiner Weber-Recherchen in Darmstadt, Kassel, Jugenheim, Bensheim, Heidelberg, Mannheim, Karlsruhe, Baden Baden und Stuttgart
Kennung: A043169 bearbeitet