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Friedrich Wilhelm Jähns an Georg Goltermann in Frankfurt am Main
Berlin, Dienstag, 29. August 1865Incipit: „Sein Sie mir nicht bös, daß ich schon wieder da bin.“
Zusammenfassung: möchte die Kaufangelegenheit mit Lachner ins Reine bringen und schickt ihm 40 Gulden in Frankfurter Bankscheinen und einen Brief für ihn und eine vorbereitete Quittung; er möchte entscheiden, ob er ihm, falls er nicht missverständlich aufgefasst werden könnte, den Brief aushändigt
Kennung: A043170 bearbeitet
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Heinrich Panofka an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Paris, Freitag, 1. September 1865Incipit: „Da die genaue Beantwortung der von Ihnen gestellten Fragen“
Zusammenfassung: Beantwortung ist ihm zu umständlich, schickt ihm daher lieber das Autograph zur Einsicht
Kennung: A043200 bearbeitet
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Wilhelm Mangold an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Bensheim, Samstag, 9. September 1865Incipit: „Ihr sehr geehrter lieber Brief“
Zusammenfassung: teilt mit, dass das Webersche Manuskript bei seiner Tochter in Darmstadt zur Einsicht bereit lag, er aber wegen seiner eiligen Abreise es nicht habe sehen können, sollte er Fragen dazu haben, ist er bereit, jede Auskunft zu erteilen; dankt für die persönliche Begegnung
Kennung: A043195 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Rudolf Heinrich Zumsteeg in Stuttgart (Entwurf)
Berlin, Montag, 11. September 1865Incipit: „Sollten Sie in Ihrem Lager“
Zusammenfassung: erbittet ein Verzeichnis der bei ihm vorrätigen Weberschen Kompositionen und fragt nach Liederheften von Susan
Kennung: A047927 bearbeitet
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Hofmeister an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Freitag, 15. September 1865Incipit: „Betreffend Ihrer höflichen Anfrage vom 14huj“
Zusammenfassung: teilt mit, dass sich der Pianist Charles Voß in Leipzig befindet und im Hotel de Bavière logiert; die Einlage an Herrn Gurckhaus hat er besorgt
Kennung: A043147 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Karl Weber in Darmstadt
Berlin, Freitag, 15. September 1865Incipit: „Der Zweck dieses Schreibens ist zuvörderst“
Zusammenfassung: dankt für freundlichen Empfang bei seinem Besuch (am 12. August) und bittet nun, ihm die versprochene Korrespondenz seines Vater mit CMW leihweise zu übersenden; betont nochmals, dass er gerne bereit ist, die Fortsetzung der Veröffentlichung dieser Briefe in der Cäcilia nach Beendigung seines WV zu übernehmen
Kennung: A043171 bearbeitet
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Georg Goltermann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Frankfurt am Main, Samstag, 16. September 1865Incipit: „Von einer Reise zurückgekehrt, finde ich“
Zusammenfassung: schickt ihm die Quittung von Lachner über den Kauf der Partitur des Peter Schmoll, das fehlende Blatt wolle er nachliefern
Kennung: A043137 bearbeitet
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Ignaz Lachner an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Frankfurt am Main, Sonntag, 17. September 1865Incipit: „Das noch fehlende Blatt zur Partitur der Weberschen Oper“
Zusammenfassung: bestätigt, dass das fehlende Blatt nachgeliefert werden kann, es befindet sich in der Autographensammlung seines Sohnes
Kennung: A043188 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Antonie Weber in Darmstadt
Berlin, Sonntag, 17. September 1865Incipit: „Unendlich bedauert habe ich es“
Zusammenfassung: bedauert sehr, dass er sie bei seinem Besuch am 12. August nicht angetroffen habe, und lässt sich ausführlichst über die Frage der Autorschaft des Rätselcanons in Spohr's Stammbuch aus unter Zitierung der Antwort von Marianne Spohr und eigener Hypothesen
Kennung: A043172 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Antonie Weber in Darmstadt
Berlin, Dienstag, 19. September 1865Incipit: „Unendlich bedauert habe ich es, Sie bei meinem Besuche“
Zusammenfassung: es geht um die Einsichtnahme in das Autograph des Rätselcanons, in die Voglerschen Schlussfuge im Ersten Ton und in die Korrespondenz Gottfried Weber – C. M. v. Weber; da er sie bei seinem Besuch nicht angetroffen hat, sprach er mit dem Bruder, der es zugesagt hatte, auch gab er J. das Versprechen, dass er die bisher unveröffentlichten Briefe publizieren dürfe; berichtet, dass ihm die Familie sämtliche Briefe Webers an Caroline, alle Tagebücher und alle Musikmanuskripte überlassen habe für die Dauer seiner Arbeiten am Werkverzeichnis
Kennung: A043173 bearbeitet