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Eduard Hallberger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, 21. September 1865Incipit: „Ihrem Wunsche um Aufnahme des mitgetheilten Berichtes“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er den Bericht über ein aufgefundenes Autograph zur Veröffentlichung vorgesehen hat, die Mitteilung über die Feierlichkeit zur Anbringung der Gedenktafel am Weber-Häuschen in Hosterwitz muß er jedoch ablehnen
Kennung: A043141 bearbeitet
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Leo von Lauer-Münchhofen an Joseph Williams Ltd. in London
London, Donnerstag, 21. September 1865Incipit: „Would you be kind enough to send me a list“
Zusammenfassung: bittet um eine Aufstellung derjenigen Werke von Weber, die Williams herausgegeben hat
Kennung: A043189 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an unbekannten Herrn in Berlin
Berlin, Donnerstag, 21. September 1865Incipit: „Hiedurch bin ich so frei, von Ihrer mir freundlichst“
Zusammenfassung: Ausarbeitung zum Rätselcanon (JV 90), die auf Seidenpapier geschrieben sind und die er dem Adressaten zur Kopie übersendet; der Text ist datiert mit 20. September 1865 und ist für Antonie Weber konzipiert worden (vgl. Jähns (Werke), S. 110–113)
Kennung: A043174 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Georg Goltermann in Frankfurt am Main
Berlin, Samstag, 23. September 1865Incipit: „Schon wieder muß ich danken“
Zusammenfassung: dankt nochmals für seine Vermittlung beim Autograph-Kauf des Peter Schmoll, schickt für Ignaz Lachner ein Billettchen von Weber aus dem Corpus der Koch-Briefe, das er evtl. gegen Besseres eintauschen würde, sobald er etwas hat; hat an Vieuxtemps geschrieben, der nach Berlin kommen soll, sein Weber-Autograph zur Ansicht mitzubringen, vielleicht gibt er es auch bei ihm ab zur Weiterleitung; fragt nach Vornamen von André, der ihm ein Mozart-Autograph schenkte und so freundlich zu ihm war
Kennung: A043175 bearbeitet
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Dorothea Schieck an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Weimar, Dienstag, 26. September 1865Incipit: „In höflichster Beantwortung Ihres Geehrten Schreibens“
Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass sie zwei Briefe Webers besitze, die sie durch Fürsprache der Familie Emil Devrient von Caroline v. Weber erhielt; z. Zt. hat sie sie Max Maria von Weber für dessen Arbeit an der Biographie zur Verfügung gestellt und kann also nicht darüber verfügen; ihre große Autographensammlung, in der auch viele Komponisten vertreten sind, kann sie nicht aus der Hand geben, erwägt aber den Verkauf, der in Weimar erfolgen müsste
Kennung: A043206 bearbeitet
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Carl Gurckhaus an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Donnerstag, 28. September 1865Incipit: „Im Drange der Geschäfte habe ich die Beantwortung“
Zusammenfassung: er glaube nicht, dass Ch. Voss das Autograph des Konzertstücks an J. schicken würde, er zeigt es schon ganz selten; er wisse nicht mehr, wo und wann er zu der Copie der Weber'schen Romanze gekommen sei; bittet J., ihm ein Notenblättchen von Weber's Hand zu verehren
Kennung: A043140 bearbeitet
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Ernst Rudorff an Elisabeth Rudorff in Berlin (?)
Köln, Samstag, 30. September 1865Incipit: „Dieses ist der fünfte Brief, den ich heute Morgen schreibe.“
Zusammenfassung: Bericht über seine Ankunft in Köln und Wohnungssuche
Kennung: A046583 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an den Musikverlag Schlesinger in Berlin
Dresden, Sonntag, 1. Oktober 1865Incipit: „Mit dem wärmsten Dank für den mir durch“
Zusammenfassung: dankt für die geliehenen drei Schrifstücke, die er anbei zurücksendet
Kennung: A045823 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Julius Benedict in London (Entwurf)
Berlin, Mittwoch, 4. Oktober 1865Incipit: „da eben dies Verhältniß mir alle mus. wie briefl.“
Zusammenfassung: Fragment eines Briefentwurfs an Benedict, das auf zwei Seiten den Fragebogen zu etwaigem Autographenbesitz B's enthält; der ganze Entwurf ist mit Blaustift geschrieben
Kennung: A043177 in Bearbeitung
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Georg Goltermann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Frankfurt am Main, Dienstag, 10. Oktober 1865Incipit: „Was werden Sie sagen, daß ich erst heute Ihren lieben Brief“
Zusammenfassung: schickt ihm das Meyerbeersche Stück, das André copieren ließ; Vieuxtemps hat das versprochene Webersche Manuskript noch nicht bekommen können, kommt nach Berlin und wird J. aufsuchen
Kennung: A043138 bearbeitet