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  • Wilhelm Mejo an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Chemnitz, Samstag, 14. Oktober 1865

    Incipit: „Daß ich der ergebenst Unterzeichnete“

    Zusammenfassung: erzählt Geschichten von den Webers in Chemnitz aus der Zeit der Waldmädchen-Premiere, besonders Vater hat sich unbeliebt gemacht, weil er vom Cantor Kurzwelly, wo sie wohnten, Geld borgen wollte, was dieser ablehnte; er spricht auch noch von seiner damaligen Prinzipalin, Frau v. Tschirschky, der Weber eine Freischütz-Kopie schenkte, die jetzt in seinen Händen ist; er war 11 Jahre (1821–1832) Kapellmeister in Domanze in Schlesien, er kannte Weber persönlich und schildert eine Begegnung mit ihm in Dresden

    Kennung: A043197 bearbeitet

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Leo von Lauer-Münchhofen in London (Auszug)
    Berlin, Sonntag, 15. Oktober 1865

    Incipit: „1. Wer war der ursprüngliche Verleger“

    Kennung: A047934 bearbeitet

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Henry Lemoine in Paris (Entwurf)
    Berlin, Dienstag, 17. Oktober 1865

    Incipit: „Vor allem meinen besten Dank für die Gefälligkeiten“

    Zusammenfassung: es geht um das Erscheinen des WV in französischer Sprache, Vorschläge für die Bedingungen, Vorklärung dieser Frage fand durch seinen Sohn und C. W. Esslinger, Paris, statt (vgl. Weberiana Cl. X, Nr. 172 = Esslinger am 6. August 1865 an J.); Bestellung von Weber-Ausgaben aus dem Verlag Lemoine, will ihm Metronom-Angaben senden, will sie aber auch Schlesinger für deutsche Ausgaben zur Verfügung stellen; fragt, ob er Weber-Ausgaben aus dem Verlag Maurice Schlesinger übernommen habe

    Kennung: A043178 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Guillaume Simon Richault in Paris (Entwurf)
    Berlin, Dienstag, 17. Oktober 1865

    Incipit: „Durch meinen Sohn im vorigen Dezember“

    Zusammenfassung: Fragen zur Ausgabe der Romanze „Elle était simple et gentilette“, die bei ihm mit anderm Text und ohne Ritornell erschienen ist; Fragen, ob bestimmte Kompositionen bei ihm erschienen sind und Bestellung einiger Verlagswerke

    Kennung: A043179 in Bearbeitung

  • Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Samstag, 21. Oktober 1865

    Incipit: „Ersuchen freundlichst die gefällige Auskunft“

    Zusammenfassung: fragen an, ob zum Turnierbankett eine Instrumentalbegleitung existiert, soweit sie wissen, soll sie von J. Chr. Fr. Schneider/Dessau stammen

    Kennung: A043209 bearbeitet

  • Rudolf Heinrich Zumsteeg an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Stuttgart, Samstag, 21. Oktober 1865

    Incipit: „Das Manuscript von C. M. v. Weber habe ich“

    Zusammenfassung: dankt für die Rücksendung eines Weber-Manuskriptes (Sechs Variationen für die Alt-Viola) und für die Notiz darüber in der Hallbergerschen illustr. Zeitung; die J'sche Suchanzeige hat Z. im Schwäbischen Merkur einrücken lassen; was er an alten Ausgaben Weberscher Werke besitzt, notiert er auf dem 2. Blatt; legt ihm eine Lied-Handschrift seines Großvaters, Johann Rudolph Zumsteeg von 1784 als Geschenk bei (vermutlich zum Versteigerungskonvolut Nr. 205 der Auktion Henrici 126 vom 15. Dezember 1927 gehörig)

    Kennung: A043224 Kommentar in Bearbeitung

  • Ferdinand von Dusch an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Stuttgart, Freitag, 27. Oktober 1865

    Incipit: „Vor allem bitte ich um gefällige Entschuldigung“

    Zusammenfassung: schickt ihm das Autograph der Prinzipalstimme der Variationen für Violoncello (JV 94) zur Ansicht, ebenfalls die Begleitstimmen in Abschrift; die Bemerkung auf der autographen Stimme stammt von ihm; leider kann er seine weiteren Fragen nicht beantworten, auch sein blinder, jetzt 77jähriger Vater wusste dazu nichts zu sagen; zur Autorschaft des Canons a tre (JV 90) wusste Dusch sen. ebenfalls nichts zu sagen als dass er ausschließe, dass Gottfried Carl Marias Autorschaft für sich hätte beanspruchen wollen, allenfalls könnten sie beide daran beteiligt gewesen sein; vgl. Jähns (Werke), S. 110–113

    Kennung: A043123 bearbeitet

  • Moritz Hauptmann an Arnold Wehner
    Leipzig, Dienstag, 31. Oktober 1865

    Incipit:

    Zusammenfassung: Äußert sich zum Erholungsurlaub Wehners in Paris; erläutert das Verhältnis von Rossini und Weber; auch Meyerbeer, Vogler; äußert sich zu seinem Porträt, einer Photographie nach einem Gemälde von Susette Hauptmann; erwähnt ein Credo von Cherubini; teilt Privates mit

    Kennung: A045824 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Rudolf Heinrich Zumsteeg in Stuttgart
    Berlin, Dienstag, 31. Oktober 1865

    Incipit: „Ihr sehr geschätztes Schreiben traf mich recht krank an“

    Zusammenfassung: dankt für Brief u. Autograph seines Großvaters; erbittet aus der Weber-Liste die Samori-Variationen, den Schwermüthigen und der Grieche u. sein Sohn (op. 30/2) und bittet ihn auf den ED der Castor u. Pollux-Variationen für ihn zu achten

    Kennung: A043180 bearbeitet

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Peter Joseph Simrock in Bonn (Entwurf)
    Berlin, Donnerstag, 2. November 1865

    Incipit: „Euer Wohlgeboren hatten im vorigen Jahre die große Güte“

    Zusammenfassung: erbittet nochmals das im Verlag befindliche Autograph vom Ersten Ton, in dem der Schlusschor fehlt, welchen J. jetzt vom Besitzer Henri Vieuxtemps leihweise bekam; erbittet Aufschluss über die Honorierung der 6 Violinsonaten Webers, für die er ja auch vom Verlag André ein Teilhonorar empfing

    Kennung: A043181 bearbeitet