Briefe
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Wilhelm Künzel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Donnerstag, 9. November 1865Incipit: „Mit herzlichem Bedauern entnehme ich aus Ihrem gefl Briefe“
Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass er die Variationen für Violoncello und Orchester nie besessen habe, am 17. November 1864 habe er ihm die Canzonetta (Italienisches Ständchen) angeboten für 25 Taler, der Besitzer ist der Buchhändler Otto August Schulz in Leipzig, das Angebot steht noch immer; des weiteren berichtet er ihm von einem Brief Webers an Meyerbeer vom 13. Mai 1814, von dem er eine Abschrift für J. zu erlangen hoffe
Kennung: A043185 bearbeitet
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Peter Joseph Simrock (für den Verlag N. Simrock) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Bonn, Donnerstag, 9. November 1865Incipit: „Ihrem Wunsch gemäß überreiche ich Ihnen nochmals“
Zusammenfassung: übersendet die erbetenen Handschriften und betont, dass er von Abu Hassan kein Autograph besitze; dankt für den Hinweis auf die Chapell-Ausgabe der Violinsonaten
Kennung: A043212 bearbeitet
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Julius Benedict an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin (inklusive Fragebogen von Jähns)
London, Montag, 13. November 1865Incipit: „Schon längst hätte ich Ihr werthes Schreiben vom 4t October beantwortet“
Zusammenfassung: gibt Kommentar zu dem von ihm beantworteten Jähns’schen Fragebogen, erbittet Nachricht, ob J. an der Partitur von „Yes even love“ (der für Braham komponierten Arie im Oberon) interessiert ist und empfiehlt Kontaktaufnahme mit Sir George Smart, kommentiert den offensichtlichen Verlust des Autographs des 1. Aktes der Pintos in London, den er wiederholte Male in Dresden gesehen habe
Kennung: A043114 bearbeitet
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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Mittwoch, 15. November 1865Incipit: „Ich bitte um das Vergnügen mit Ihnen“
Zusammenfassung: möchte mit J. über die Weberschen Lieder und Preciosa Rücksprache nehmen und bittet um Termin, schenkt ihm die neue Ausgabe Oberon 4 hdg.
Kennung: A043193 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Julius Benedict in London (Entwurf)
Berlin, Sonntag, 19. November 1865Incipit: „Benedict. 19. Nov. 65. Schott. Lieder. Thomson nicht MusicSeller? Vielleicht …“
Zusammenfassung: Fragen zu Schottischen Liedern (Thomson kein Verleger?, zwei Fassungen von Nr. 1 und 4, zum englischen Erstdruck), wünscht eine Kopie der Oberon-Arie „Yes even love“, fragt bezüglich des Verlegers des englischen Oberon-Klavierauszugs nach; bittet Lady Essex herzliche Grüße und Dank für die Erlaubnis einer Kopie von Webers letzter Komposition auszurichten, die er über Moscheles erhielt; dankt für Auskünfte über Rezitative; er könne Lauer gerne Aufträge geben; Thema „Pintos“
Kennung: A048004 bearbeitet
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Wilhelm Mangold an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Darmstadt, Dienstag, 12. Dezember 1865Incipit: „Diese Zeilen die bereits vor zwei Monaten“
Zusammenfassung: es geht um Ausleihe eines Duett-Autographs (?) von Weber aus dem Besitz von Mangolds Schwester, das er beilegt, des weiteren beschreibt er das Autograph zum Ersten Ton aus dem Besitz von Dr. Weber und Antonie Weber in Darmstadt; auf der Rückseite der letzten Notenseite sind geschriebene Noten, die aber fast verloschen sind, sie stammen von Vogler
Kennung: A043196 bearbeitet
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Herr Schirrmeister an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Brandenburg, Mittwoch, 13. Dezember 1865Incipit: „Ew. Wohlgeb. bitte ich meiner großen Nachlässigkeit wegen“
Zusammenfassung: dankt für Autographe und schickt ihm ein Webersches zur Ansicht und teilt ihm eine Äußerung Webers über die Roulade mit
Kennung: A043208 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Leo von Lauer-Münchhofen in London
Berlin, Freitag, 15. Dezember 1865Incipit: „Auf Ihre gütige Mittheilung gegen Reinhart“
Zusammenfassung: dankt für seine Bereitschaft ihn in London mit Fragen zu Weber unterstützen zu wollen, schickt ihm einen Fragezettel und eine Vollmacht für Julius Benedict, falls dieser über v. Lauer etwas an J. senden wolle; vgl. Briefe von v. Lauer vom 28. Dezember 1865 u. 14. Januar 1866 (Weberiana Cl. X, Nr. 356 u. 358)
Kennung: A043182 in Bearbeitung
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Julius Benedict an Marie Benecke
London, Samstag, 16. Dezember 1865Incipit: „I found your kind note on my return from Brighton last night“
Kennung: A045160 in Bearbeitung
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Heinrich Katterfeld an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Ruhla, Montag, 25. Dezember 1865Incipit: „Ich bin in den Besitz Ihrer geehrten Zuschriften“
Zusammenfassung: versichert, dass er über das J. Bekannte hinaus über Weber nichts besitze
Kennung: A043183 bearbeitet