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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Montag, 14. September 1868Incipit: „Ihrer freundschaftlichen Einladung zum Mittwoch Abend“
Zusammenfassung: bedauert, an dem von J. vorgeschlagenen Tag nicht zu ihm kommen zu können
Kennung: A043360 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 26. September 1868Incipit: „In folge eines mehr als 4 stündigen Termins“
Zusammenfassung: bittet den Termin seines Besuches nochmals verschieben zu dürfen
Kennung: A043361 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an eine Zeitungsredaktion (Vossische Zeitung?)
Berlin, Dienstag, 29. September 1868Incipit: „Euer hochgeehrte Redaction bittet der Unterzeichnet, beiliegende“
Zusammenfassung: Bitte von Jähns und Max Maria von Weber, kleine Notiz (liegt nicht mehr bei) in die Zeitung aufzunehmen
Kennung: A043343 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Georg Goltermann in Frankfurt am Main
Berlin, Samstag, 3. Oktober 1868Incipit: „Gewiß werden Sie sich wundern, von dem verschollen“
Zusammenfassung: entschuldigt sein langes Schweigen, bittet um Mitteilung des italienischen Textes zu den Einlagearien von Paer und Nasolini, die Weber instrumentiert hat; er sei weit über die Hälfte mit dem druckfertigen Manuskript seines Werkverzeichnis’ fertig und benötige diese Angaben; teilt mit, dass er die Ausgabe der Lieder Webers beendet habe, schickt eigene Kompositionen mit und reflektiert seine Edition der Klavierauszüge von Oberon und Preciosa
Kennung: A043344 bearbeitet
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Rudolf Heinrich Zumsteeg an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, Montag, 5. Oktober 1868Incipit: „Die beiden Bücher von Reinbeck sind leider“
Zusammenfassung: die oben genannten Bücher sind weder in der öffentl. Bibliothek noch in der des Museums; Manuskripte hat er dankend zurück erhalten; Webers 12 Allemandes op. 4 sind ihm noch nicht vorgekommen
Kennung: A043388 bearbeitet
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Justus Eduard Böhme an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Hamburg, Mittwoch, 7. Oktober 1868Incipit: „Leider kann ich Ihnen keine genügende Auskunft über Lieder von C. M. v. Weber geben“
Zusammenfassung: Anfrage nach Liedern von W. im Verlag Böhme (1802), besonders nach dem Lied Die Kerze wird negativ beantwortet. Vater von B. hat des öfteren vom ersten Besuch Webers in Hamburg gesprochen
Kennung: A043303 bearbeitet
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Samstag, 10. Oktober 1868Incipit: „Leider sind gerade die von Ihnen bezeichneten Erzählungen“
Zusammenfassung: betreffend Reinbecks Erzählungen und das Lied „Sanftes Licht“
Kennung: A043314 bearbeitet
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Hermann Hartung an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Dienstag, 13. Oktober 1868Incipit: „Einen möglichen Weg Ihnen die Weberschen Mss. zur Ansicht zu senden:“
Zusammenfassung: kündigt an, dass er über H. Zeune die Weber-Manuskripte für 24 Stunden zur Ansicht senden kann, erbittet aber ein Auktionsgebot dafür
Kennung: A043325 bearbeitet
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Justus Eduard Böhme an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Hamburg, Freitag, 16. Oktober 1868Incipit: „Ihre geschätzten Zeilen vom 14ten habe ich mit Interesse empfangen“
Zusammenfassung: bedauert, die Fragen von J. nur unzulänglich beantworten zu können; sein altes Verlagsarchiv ist 1842 beim Brand vernichtet worden, ihm steht nur sein Leipziger Auslieferungslager zur Verfügung, der älteste Katalog, den er noch besitzt, ist von 1832; Lied Erinnerung, zweifelhaft ob von Weber, Komposition von B. A. Weber: Umsonst entsag ich (nichts bekannt); Bornhardt: Leyer u. Schwerdt (Expl. liegt bei), ebenso Lied Lausch o Geliebte von Weber im Verlag Rudolphus in Altona
Kennung: A043304 bearbeitet
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Georg Goltermann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Frankfurt/Main, Freitag, 16. Oktober 1868Incipit: „Herzlichen Dank für Ihren lieben Brief“
Zusammenfassung: bedauert mitteilen zu müssen, dass sich in den Einlagen zu Helene nur der deutsche Text befinde; die fehlenden Seiten in der Partitur Peter Schmoll hat Lachner doch nicht
Kennung: A043319 bearbeitet