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Friedrich Wilhelm Jähns an einen Redakteur (1. Entwurf)
Berlin, Freitag, 30. Oktober 1868Incipit: „Sie müssen mir verzeihen, wenn ich“
Zusammenfassung: bedauert, den versprochenen Artikel über Weber zurückziehen zu müssen, da er Bedenken habe ihn so zu veröffentlichen, wie er es für sein WV vorgesehen habe, stellt ihm Arbeit über die Canons in Aussicht
Kennung: A043348 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an einen Redakteur (2. Entwurf)
Berlin, Samstag, 31. Oktober 1868Incipit: „Sie wollen mir freundlichst verzeihen“
Zusammenfassung: gleicher Inhalt wie der 1. Entwurf vom Vortag
Kennung: A043349 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an den Musikverlag Schlesinger in Berlin
Berlin, um den 2. November 1868Incipit: „Sind von der Arie zu Lodoiska von C. M. v. Weber op. 56“
Zusammenfassung: fragt, ob die Orchesterstimmen zu obigem Werk erschienen sind, ob von op. 64 Ausg. für Alt od. Bariton gedruckt wurde (jeweils mit Annotationen des Verlags); bestellt die Lfrg IIIa der Gesänge für 4stg. Männergesang; auf der Rückseite des Zettels Notizen, die datiert sind mit 2. 11. 68 und unterzeichnet von Paez
Kennung: A044570 in Bearbeitung
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Antiquariat O. A. Schulz an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Montag, 2. November 1868Incipit: „In höflicher Erwiderung Ihrer geschätzten Zuschrift“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er das im vorigen Brief erwähnte Autograph noch besitze, jedoch einen Interessenten habe, der dafür 45 Taler bot, dafür gibt er es aber nicht weg, er stellt es J. eine Woche zur Verfügung, würde es aber unter 50 Talern nicht hergeben
Kennung: A043378 bearbeitet
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Max Maria von Weber an Unbekannt (vermutlich Otto Gumprecht)
Dresden, Samstag, 14. November 1868Incipit: –
Zusammenfassung: „Interessantes Schreiben über eine damals erschienene Biographie seines Vaters, deren künstlerische Anschauungen er zwar nicht teile, die er aber trotzdem mit wahrer Freude lese“
Kennung: A046450 in Bearbeitung
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Verlag Friedrich Hofmeister an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Samstag, 14. November 1868Incipit: „Entschuldigen Sie, wenn ich erst heute zur Beantwortung“
Zusammenfassung: wissen nicht mehr die Quelle zu dem Lied Lebewohl anzugeben, können nur sagen, dass die Ausgabe am 1. November 1814 erschien
Kennung: A043327 bearbeitet
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Donnerstag, 10. Dezember 1868Incipit: „Sie haben Teufel an die Wand gemalt!“
Zusammenfassung: Recherchebitten zu Werken von Hermann Finck
Kennung: A043317 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an August Whistling (Verlag C. F. Peters) in Leipzig
Berlin, Montag, 14. Dezember 1868Incipit: „Hier erlaubt sich einmal der Weber-Frager wieder zu fragen“
Zusammenfassung: Frage zum Autograph der Kantate Du bekänzend unsre Laren
Kennung: A043350 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an A. Oertel in Pirna
Berlin, Montag, 21. Dezember 1868Incipit: „Euer Hochwohlgeboren beehrten mich am 20. August 1863“
Zusammenfassung: fragt nach den weiteren Strophen des von Ö. gedichteten Liedes „Schützenweihe“, in der von ihm am 22. August 1863 genannten Quelle von Weitershausen habe er es nicht gefunden (vgl. Weberiana Cl. X, Nr. 476). Brief ist als unbestellbar zurückgekommen, da Empfänger verstorben
Kennung: A043351 bearbeitet
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August Whistling (für den Verlag C. F. Peters) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Samstag, 26. Dezember 1868Incipit: „Bitte 1000mal um Entschuldigung, daß ich Ihr freundliches Schreiben“
Zusammenfassung: teilt mit, dass in der Amalienkantate nur die Ziffern 4, 5, 6 u. 7 mit Bleistift geschrieben, dagegen alle Noten usw. mit Tinte. Erst Ziffer 8 (in der Kopie) sowie Ziffer 1, 2, 3 sind mit Tinte geschrieben
Kennung: A043385 bearbeitet