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  • Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Leipzig, Freitag, 21. Januar 1870

    Incipit: „Mit Ihrem an unsern Dr. Härtel gerichteten Briefe empfingen wir“

    Zusammenfassung: J. übersandte einen Teil seines fertigen Manuskriptes des WV, sie teilen ihm in diesem Brief eine Kalkulation mit und bieten auch an, das Werk in der ihnen inzwischen angeschlossenen Buchbinderei binden zu lassen nach seinen Wünschen; würden sich freuen, wenn sie mit dem Druck betraut würden

    Kennung: A043484 in Bearbeitung

  • Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Leipzig, Donnerstag, 3. Februar 1870

    Incipit: „es war in diesen Tagen und Wochen ein so außerordentlicher Geschäftsdrang“

    Zusammenfassung: teilen mit, dass die Herstellung des Bandes 25–26 Wochen in Anspruch nehmen wird, Papier würden sie das gleiche wie bei Köchel nehmen, erbitten aber eine Anzahlung dafür, stellen zwei Varianten für den Einband vor

    Kennung: A043485 in Bearbeitung

  • Albert Hahn an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Bielefeld, Mittwoch, 9. Februar 1870

    Incipit: „Auf den eben empfangenen Brief des Herrn pp M. M. v. Weber“

    Zusammenfassung: bittet Jähns mit Genehmigung von Max Maria von Weber um Kopie des Kriegseid von Collin für das 4. Ravensburger Musikfest (d. i. Allgemeines Liederfest des schwäbischen Sängerbundes in Ravensburg am 5./6. Juni 1870)

    Kennung: A043520 in Bearbeitung

  • Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Leipzig, Freitag, 11. Februar 1870

    Incipit: „Ihre w. Zuschrift vom 9t huj höflich beantwortend überreichen wir Ihnen“

    Zusammenfassung: erklären sich grundsätzlich mit seiner Kostenberechnung einverstanden, bringen aber noch kleine Änderungen ein, sind einverstanden, dass er Korrektur liest, aber hauptsächlich die inhaltliche, die erste orthographische wird von einem Lektor im Verlag erledigt; erwarten sein vollständiges Ms Ende Juni, freuen sich, dass Lienau den Verlag übernimmt und glauben, dass es dort in besten Händen ist

    Kennung: A043486 in Bearbeitung

  • Robert Lienau an Carl Gottlieb Röder in Leipzig
    Berlin, Samstag, 26. Februar 1870

    Incipit: „Sie wollen gefälligst drucken: 1. 100 Weber op. 74...“

    Zusammenfassung: bittet um Druck von je 100 Partituren u. 50 Stimmen zu Webers 2. Klarinettenkonzert, Grand Duo und Klarinettenquintett (in Baermann‑Fassung) sowie Kompositionen anderer; die Korrektur zu Webers op. 34 ginge heute an ihn zurück und er solle die Weber‑Sachen so rasch wie möglich per Eilgut senden

    Kennung: A045832 in Bearbeitung

  • Julius Benedict an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    London, Samstag, 26. Februar 1870

    Incipit: „Es ist mir leider mit dem besten Willen nicht möglich eine Korrespondenz“

    Zusammenfassung: Oberon mit Recitativen von Benedict (größtenteils aus Euryanthe u. Preciosa entnommen, da beide Werke dem englischen Publikum unbekannt) wurde erstmals am 3. Juli 1860 in Her Majesty’s Theatre aufgeführt mit 9 Wiederholungen im gleichen Monat, mit enthusiastischem Beifall aufgenommen, Abschrift der Rec. befindet sich bei Schlesinger in Berlin, Original verbrannte im Theater 1868; er sei Beethoven sehr oft in Wien begegnet und konnte sich erst auf Grund der ihm offensichtlich von J. übersandten Tagebuchstelle genauer an den unvergesslichen Regentag in Baden erinnern; subskribiert 2 Exemplare des Werkverzeichnisses und gibt abschließend die Besetzung der Londoner EA des Oberon mit seinen Rec. an.

    Kennung: A043475 bearbeitet

  • Ernst Rudorff an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Lichterfelde, Mittwoch, 9. März 1870

    Incipit: „ich möchte Ihnen gern Etwas in beziehung auf Preciosa mittheilen“

    Zusammenfassung: Hat ihm etwas in Beziehung auf Preciosa mitzuteilen, bittet deswegen um Rat und möchte ihn gern kommenden Montag aufsuchen

    Kennung: A045454 bearbeitet

  • Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, Mittwoch, 9. März 1870

    Incipit: „Die Wittwe Kunze hat die Autographa an ihren Sohn“

    Zusammenfassung: betreffend Weber-Autographen aus dem Nachlass von Gustav Kunze

    Kennung: A043513 bearbeitet

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Julius Benedict in London
    Berlin, Donnerstag, 10. März 1870

    Incipit: „Haben Sie den allerherzlichsten und wärmsten Dank“

    Zusammenfassung: hat im Zusammenhang mit der bei Lienau befindlichen Abschrift von Benedicts Recitativen zu dessen Oberon-Version noch eine Frage bezüglich einer Arie „Listen, gallant christain, listen“ und fragt, welche Webersche Arie hierzu benutzt werden soll, da es nicht vermerkt sei und fragt noch nach weiteren Fehlstellen

    Kennung: A043522 bearbeitet

  • Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Samstag, 12. März 1870

    Incipit: „Würde ich durch Ihre Güte eine Abschrift“

    Zusammenfassung: erbittet leihweise um Textbuch u. Dialoge zu Abu Hassan

    Kennung: A043554 bearbeitet