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Wilhelm Volkmann (für Breitkopf & Härtel) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Dienstag, 30. Mai 1871Incipit: „In höflicher Erwiederung Ihres Geehrten vom 28ten d. M.“
Zusammenfassung: teilt mit, dass sie eine Korrektur für die Berechnung von 25 Halbfranzbänden anstelle zu Lasten von von J. für Lienau vorgenommen haben
Kennung: A043618 in Bearbeitung
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Mai 1871Incipit: „grüßt herzlichst u. wünscht von Herzen Glück zur Vollendung des mühevollen Werkes“
Zusammenfassung: gedruckte Visitenkarte Fürstenaus mit dessen handschriftlicher Notiz: „grüßt herzlichst u. wünscht von Herzen Glück zur Vollendung des mühevollen Werkes. Artikel gelesen!“
Kennung: A043623 bearbeitet
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Gustav Engel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Mittwoch, 31. Mai 1871Incipit: „Daß ich meine Chiffre unter den Artikel setze, ist nicht gut zuläßig“
Zusammenfassung: kann seine Besprechung des Weber-Werkverzeichnisses nicht unterzeichnen, hat die Angelegenheit aber schon mit Dr. Kletke geregelt
Kennung: A043620 bearbeitet
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Otto Leßmann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Donnerstag, 8. Juni 1871Incipit: „Ihre liebenswürdigen Zeilen, die mir die hocherfreuliche Mittheilung“
Zusammenfassung: dankt für Einladung zur Vorführung einer eigenen Komposition im Hause Jähns, verspricht die Notizen von J. über das WV zu veröffentlichen
Kennung: A043674 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an unbekanntes Fräulein
Berlin, Donnerstag, 8. Juni 1871Incipit: „Welchen unendlichen Dank bin ich Ihnen schuldig“
Zusammenfassung: Die Adressatin hatte sich offenbar beim Bayerischen Königshaus um eine Ordensverleihung für Jähns bemüht, denn er schreibt, dass er sowohl vom Großherzog von Baden als auch vom bayerischen König Auszeichnungen erhalten habe; er möchte das WV auch an den Großherzog von Weimar senden und deshalb an den Bibliothekar Hofrat Schöll schreiben, er bittet sie aber, ihm zu raten, ob er das tun solle, da die Bibliothek ohnehin das WV subskribiert habe
Kennung: A043657 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Freitag, 9. Juni 1871Incipit: „Elf Thaler 5 gr. von Herrn Prof. F. W. Jähns in Berlin empfangen zu haben“
Zusammenfassung: Empfangs-Quittung über die obige Summe für die Rechnung vom 26. Mai 1871
Kennung: A043619 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Richard Wüerst in Berlin
Berlin, Montag, 12. Juni 1871Incipit: „Sie haben mich durch Ihre beiden Referate über mein Buch“
Zusammenfassung: dankt für seine Rezensionen des Werkverzeichnisses im Berliner Fremdenblatt (14. 05. 1871) und Neuer Berliner Musikzeitung (31. 05. 1871)
Kennung: A043658 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Georg Goltermann in Frankfurt am Main
Berlin, Samstag, 24. Juni 1871Incipit: „Zuvörderst meinen allerherzlichsten Dank für Ihr liebes Schreiben“
Zusammenfassung: bittet um Übersendung des 2. Aktes der Silvana zur Kopierung in der Wohnung seines Kopisten oder auch in seiner, da der Kustos der Kgl. Bibliothek es ablehnt (Espagne)
Kennung: A043659 bearbeitet
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Gustav Zenger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Augsburg, Sonntag, 25. Juni 1871Incipit: „Eben von München zurückgekehrt“
Zusammenfassung: dankt für Klavierauszug der Es-Dur-Messe; äußert sich über die Spielbarkeit und über eine Aufführung von Kampf und Sieg (vermutlich jene in Augsburg am 17. Juni 1871); dankt für Aufsatz über den Freischütz; freut sich, demnächst seine persönliche Bekanntschaft zu machen; hat das Divertimento für Klavier u. Gitarre versucht für Klav. u. Viol. zu arrangieren, hat Schwierigkeiten mit der Nr. 5
Kennung: A043588 in Bearbeitung
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Franz Ludwig Boesigk an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Dienstag, 27. Juni 1871Incipit: „Von meinem Collegen Hrn. Dr. Schnorr v. Carolsfeld aufmerksam gemacht“
Zusammenfassung: bezieht sich auf eine Suchanzeige von Jähns im Serapeum Nr. 6, Leipzig 31. März 1870, S. 96 nach einem Roman von Cramer: Peter Schmoll, der in der Königlichen Bibliothek in Dresden vorhanden ist und leihweise zur Verfügung steht
Kennung: A043601 in Bearbeitung