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  • Friedrich Wilhelm Jähns an Ernst Pasqué in Darmstadt
    Donnerstag, 25. Januar 1872

    Incipit: „Verzeihen Sie mir, wenn ich Sie heut schon wieder“

    Zusammenfassung: ergänzt seinen Brief von vor 2 Tagen dahingehend, dass er zufällig dem Gesandten Hofmann begegnet ist und ihm seine Angelegenheit vorgetragen habe; dieser kann aber nichts tun, da es sich um ein gedrucktes Expl. handelt, er meinte, dass eine Anfrage Ihrerseits besser wäre; sollte der Herzog geruhen, es anzunehmen, würde Hofmann nur Positives über seine, d. h. Jähns' Person dem Herzog melden

    Kennung: A043710 bearbeitet

  • Gustav Zenger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Augsburg, Samstag, 3. Februar 1872

    Incipit: „Alles habe ich richtig erhalten“

    Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass unlängst in München Carl Baermann in einem Konzert das op. 48 ganz vorzüglich gespielt habe und dass der Freischütz zum 500. Male (recte: 50) aufgeführt wurde und darin ein Trompeter mitwirkte, der schon in der Erstaufführung 1822 gespielt habe

    Kennung: A043740 bearbeitet

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
    Berlin, Mittwoch, 7. Februar 1872

    Incipit: „Verzeihen Sie eine Frage!“

    Zusammenfassung: fragt, ob die Kopie des begeifügten Musikstücks (Marsch für Harmoniemusik JV 307) von A. B. Fürstenau geschrieben sei

    Kennung: A043711 bearbeitet

  • Wilhelm Künzel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Leipzig, Freitag, 9. Februar 1872

    Incipit: „In folge der Claußschen Autogr Auct.“

    Zusammenfassung: teilt mit, dass Charavay das fragliche Manuskript senden will, wenn ihm der Preis von 10 fr. zuzüglich Porto zugesichert wird; K. glaubt, dass diese „faithful copy“ nicht von Fürstenaus Hand sei; schickt ihm einen Weber-Brief vom 13. November 1821 (an Treitschke), den er für 10 Taler erwerben kann

    Kennung: A043727 bearbeitet

  • Wilhelm Künzel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Leipzig, Donnerstag, 15. Februar 1872

    Incipit: „In Erwiederung Ihres Werthen von gestern“

    Zusammenfassung: bedauert, dass Jähns die ihm angebotene Abschrift nicht mehr haben wolle, denn er habe sie von Charavay bereits bestellt und ist verpflichtet, die geforderte Summe zu zahlen und bittet J. es aus diesem Grunde zu übernehmen; er bietet noch einen nicht näher bezeichneten Brief von Weber an (mit Noten), er soll 12 Taler kosten und wird nur gegen feste Rechnung verschickt

    Kennung: A043728 bearbeitet

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Eduard Hanslick in Wien
    Berlin, Samstag, 17. Februar 1872

    Incipit: „Euer Hochwohlgeboren waren so sehr gütig“

    Zusammenfassung: fragt an, ob er noch mit einer Besprechung des Weber-Werkverzeichnisses durch ihn rechnen könne, sie wäre ihm sehr wichtig

    Kennung: A043712 bearbeitet

  • Illustrirte Zeitung (Expedition) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Leipzig, Freitag, 23. Februar 1872

    Incipit: „Wir beehren uns, Ihnen hiermit den Abdruck“

    Zusammenfassung: senden Rezension des WV in der Illustrirten Zeitung Nr. 1495

    Kennung: A043706 in Bearbeitung

  • Carl Baermann sen. an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    München, Dienstag, Dienstag, 27. Februar 1872

    Incipit: „Zürnen Sie mir nicht daß ich auf Ihre letzte Sendung“

    Zusammenfassung: korrigiert, dass der Freischütz am 9. Februar 1872 nicht zum 500. mal, sondern erst zum 183.mal gegeben wurde in München, das 50-jährige Jubiläum des Freischütz ist am 15. April 1872; der Trompeter, der in der letzten Vorstellung sein 50-jähriges Jubiläum der Mitwirkung im Freischütz feierte heißt Adam Metzkopp, der am 31. Mai 77 Jahre alt wird; berichtet über die zahlreichen Ehrungen, die ihm zuteil wurden, er hat weder Proben noch Aufführungen in 50 Jahren versäumt; bittet Jähns bei Lienau zu fragen, ob B. ihm eigene Kompositionen zur Ansicht schicken könne

    Kennung: A043697 bearbeitet

  • Wilhelm Künzel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Leipzig, Dienstag, 5. März 1872

    Incipit: „Gestern abend ist endlich auf dem Wege der Beipackung“

    Zusammenfassung: schickt ihm das Manuskript aus Paris mit Rechnung und teilt mit, dass er von dem Briefbesitzer in London noch keine Antwort habe

    Kennung: A043729 bearbeitet

  • Max Maria von Weber an Minnie Hauk in Wien
    Wien, Freitag, 8. März 1872

    Incipit: „Ich glaube, Sie werden es dem Sohne des Komponisten“

    Zusammenfassung: dankt ihr für die Darstellung des Ännchen in der gestrigen Vorstellung an der Wiener Hofoper, es war für ihn die gelungenste Gestaltung dieser Rolle im Sinne des Komponisten

    Kennung: A046458 in Bearbeitung