Briefe
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Georg von Holtzendorff an Friedrich Wilhelm Jähns in Berllin
Berlin, 6. Januar 1875Incipit: „Das beifolgende Buch, das ich durch schriftliche Bemühungen“
Zusammenfassung: schickt ihm ein Buch, das sein Dresdner Onkel J. borgt und das er gelegentlich zurück erbittet
Kennung: A043802 bearbeitet
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Carl Rath an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Montag, 11. Januar 1875Incipit: „Ew Wohlgeboren Ansicht über den zwischen uns“
Zusammenfassung: bestätigt, dass das Trio des Parademarsches von ihm komponiert ist und die Einleitung wurde der Melodie des alten Schützenliedes entnommen
Kennung: A043810 bearbeitet
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Julius Rietz an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Mittwoch, 13. Januar 1875Incipit: „Die Tage des 30 u. 31ten Oktober“
Zusammenfassung: entschuldigt sich, dass er nicht auf seine „wunderschönen Briefe“ zu den vorjährigen Feierlichkeiten bisher geantwortet hat, war durch ein langwieriges Beinleiden an allem gehindert
Kennung: A043811 bearbeitet
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Albrecht Graf von Holtzendorff an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Dienstag, 2. März 1875Incipit: „Ihre gütige Zuschrift vom 4. v. Mts. mit den zurückgegebenen Reglements“
Zusammenfassung: es geht abermals um die Hornsignale, die in der sächs. Armee als von Weber komponiert tradiert wurden; bedauert, dass seine diesbezüglichen Nachforschungen negativ verliefen
Kennung: A043803 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an unbekannte Frau
Berlin, Montag, 26. April 1875Incipit: „Anbei verfehle ich nicht, Eurer Excellenz die vier“
Zusammenfassung: schickt ihr vier Weber-Briefe mit Dank zurück, von dreien besaß er schon Copien, von einem an Kind (5. August 1818) nahm er eine Abschrift, obgleich dieser im Kindschen Freischütz-Buch, S. 147 als Nr. 15 gedruckt vorliegt
Kennung: A043804 bearbeitet
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Volkmar Schurig an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Samstag, 1. Mai 1875Incipit: „Als ich in diesen Tagen mich wieder“
Zusammenfassung: nimmt Bezug auf JV Anh. 78 und teilt mit, dass er das Wiegenlied besitze und ihm zur Prüfung vorlege; es stammt aus irgendeiner Liedersammlung, die er als Maculatur bei einem Antiquar erwarb
Kennung: A043814 bearbeitet
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Carl Baermann sen. an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Dienstag, 4. Mai 1875Incipit: „Recht erfreut war ich wieder einmal Nachricht von Ihnen zu erhalten“
Zusammenfassung: vergebliche Suche nach der Oper Webers Bild von Täglichsbeck; empfiehlt Kontakt mit Witwe; B. besitzt etliche Autographe von T., wäre interessiert an solchen von Neukomm oder Zelter oder Devrient oder anderen Berliner Künstlern
Kennung: A043800 bearbeitet
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Max Maria von Weber an Berthold Auerbach
Wien, Donnerstag, 6. Mai 1875Incipit: –
Kennung: A046472 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Franz Liszt
Berlin, Montag, 30. August 1875Incipit: „[...] Angefügt dem Gegenwärtigen Schreiben habe ich ferner“
Zusammenfassung: u. a.: hat einen Verlagsschein betr. Liszt's Übertragung der Six chants polonais von Chopin und der Polonaise beigelegt, wofür er in Weimar seine Unterschrift versprochen habe
Kennung: A045881 in Bearbeitung
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Hermann Uhde an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Luzern, Sonntag, 5. September 1875Incipit: „Nach Dem was Ihnen Ihr verehrter Hr Sohn erzählt haben wird“
Zusammenfassung: teilt mit, dass sich im Nachlass Friedrich Ludwig Schmidt in Hamburg nicht 12 Weber-Briefe befunden haben, diejenigen, die vorhanden waren, habe er unverkürzt mitgeteilt bis auf den als Auszug gedruckten (vgl. Bd. II, S. 171), diesen besitze er auch und werde ihn abschriftlich senden; der Nachlass ist im Besitz des Sohnes, der Teile davon an List & Franke in Leipzig verkauft haben soll; die genannten Briefe an Weber befinden sich bei Hinrich Böckmann in Hamburg, der sie aber nicht hergeben wird; sie sind alle in Pappbände eingebunden
Kennung: A043817 bearbeitet