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Johann Gottfried Wohlbrück an Ernst Schleiermacher in Darmstadt
Darmstadt, Dienstag, 26. November 1811Incipit: „P. P.praemissis praemittendis Ew. Hochwohlgeboren verzeihen wenn ich zu meiner …“
Kennung: A046534 in Bearbeitung
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Johann Gänsbacher an Carl Maria von Weber in München
Prag, erhalten Mittwoch, 27. November 1811Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047517 bearbeitet
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Johann Carl Gombart an Carl Maria von Weber in München
Augsburg, erhalten Donnerstag, 28. November 1811Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047382 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Joseph Schelling an Johann Wolfgang von Goethe in Weimar
München, Samstag, 30. November 1811Incipit: „Ich ergreife gerne die Gelegenheit, mich einmal wieder“
Zusammenfassung: empfiehlt C.M.v.Weber, der auf dem Weg nach Norden sei, an Goethe mit Bitte um Konzertvermittlung
Kennung: A040354 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Mannheim
München, Freitag 29. und Samstag 30. November 1811Incipit: „Deine Briefe vom 21t 8ber und 10 und 20. 9ber habe ich richtig“
Zusammenfassung: ausbleibende Post und Rezensionen betr.; will Messen Gottfrieds nach München vermitteln; Vereinsmitglieder betreffend
Kennung: A040441 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber
Albumblatt für Unbekannt
München, zwischen Donnerstag, 14. März und Sonntag, 1. Dezember 1811Incipit: –
Zusammenfassung: „A leaf of an album 6 lines, Munich, 1811 …“
Kennung: A040367 bearbeitet
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, Mittwoch, 4. Dezember 1811Incipit: „So eben hat Dem. Linke (vormals bey Stieglitz) meiner Frau einen Besuch gemacht“
Zusammenfassung: möchte die ehem. bei Stieglitz Bedienstete Dem. Linke Apel vermitteln und bittet um Nachricht, ob er noch Interesse habe, damit er sie dementsprechend informieren kann.
Kennung: A040349 in Bearbeitung
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Donnerstag, 5. Dezember 1811Incipit: „Nein, nun müssen Sie mir warlich einmal sagen, mein liebster Apel, was Sie machen“
Zusammenfassung: teilt u. a. mit, dass er für den 4. Teil des Gespensterbuchs eine Anekdote, die ihm Hartmann zugänglich gemacht habe, unter dem Titel: „Die Braut im Sarge“ bearbeitet habe; fragt, ob er die neueste Ausgabe von Alruna [Alruna. Ein Taschenbuch für Freunde der deutschen Vorzeit, hg. von Johann Ernst Friedrich Wilhelm Müller, Zürich, 1805–1812] gesehen habe und Lafontaines und Eberhards Salina [A. G. Eberhard und A. Lafontaine [u.a.], Salina oder Unterhaltungen für die leselustige Welt, Halle: Renger, 1812–1816], er glaubt, dass letztgenanntes Journal „eines der besten unter seines Gleichen werden wird“.
Kennung: A047979 in Bearbeitung
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, Samstag, 7. Dezember 1811Incipit: „Mit herzlichem Danke gebe ich Dir Göthe's Farbenlehre zurück“
Zusammenfassung: Dankt für die Ausleihe von Goethes Farbenlehre, die er mit großem Interesse, teilweise zweimal gelesen habe. Des weiteren geht es um die Anstellung der Dem. Linke im Hause Apel, Rochlitz bekräftigt nochmals ihre Bereitschaft dazu, falls er infolge ihrer Schüchternheit einen andern Eindruck von ihr gewonnen haben sollte. Sie geht noch zu ihren Geschwistern nach Merseburg für 2–3 Wochen und stünde dann zur Verfügung.
Kennung: A040350 in Bearbeitung
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Giacomo Meyerbeer an Max Kaufmann in Karlsruhe
Dienstag, 10. Dezember 1811Incipit: „Wenn gegen einen Mann, wie Herr Gottfried Weber“
Zusammenfassung: nimmt für GW Stellung im Diamone-Streit; dieser sei nur durch die Weigerung der Redaktion, seine Kritik über das Konzert vom 15. November aufzunehmen, zu seiner Antikritik veranlaßt worden; GW sei aber kein Dilettant, sondern als Komponist und Theoretiker anerkannt; weist auch die Kritik am Gesang Auguste Webers zurück u. rechtfertigt GW's Kritik an anderen Kunstwerken
Kennung: A040340 in Bearbeitung