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Franz Anton von Weber an Carl Maria von Weber in München
Mannheim, erhalten Samstag, 15. Juni 1811Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A048958 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Franz Anton von Weber in Mannheim
München, Sonntag, 16. Juni 1811Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A048984 bearbeitet
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Nikolaus Simrock an Gottfried Weber in Mannheim
Bonn, Dienstag, 18. Juni 1811Incipit: „Bei meiner Rückkehr von der Leipziger Meß...finde ich Ihr Wertes“
Zusammenfassung: Gottfrieds Klaviersonate lasse sich ohne entsprechende Rez. nicht gut absetzen; lobt dessen Gitarrenlieder
Kennung: A040355 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an die Redaktion der Allgemeinen musikalischen Zeitung in Leipzig
München, Dienstag, 18. Juni 1811Incipit: „Beyliegenden Auszug aus dem Briefe eines Freundes von Berlin“
Zusammenfassung: übersendet angeblich den Auszug eines Briefes von einem Freund in Berlin für die AmZ; hofft, dass sein Brief vom 30. April mit Aufsatz über Capellers Flöte angekommen sei; berichtet über ein Konzert von Friedrich Kaufmann in München am 13. Juni 1811, in dem auch eigene Werke Webers erklangen
Kennung: A040405 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Ludwig Berger in Stuttgart
München, Mittwoch, 19. Juni 1811Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A049615 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Franz Carl Hiemer in Stuttgart
München, Mittwoch, 19. Juni 1811Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A049582 bearbeitet
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Carl Ludwig Roeck an Gottfried Weber in Mannheim
Heidelberg, Mittwoch, 19. Juni 1811Incipit: „Ich hatte mir schon ohne dieß vorgenommen“
Kennung: A047435 in Bearbeitung
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Donnerstag, 20. Juni 1811Incipit: „Es ist, mein liebster, theuerster Freund, der größte Undank“
Zusammenfassung: der Arzt Dr. Clarus, der mit Schulzens Geschichte mit befasst worden ist, hat ihm Verhaltensregeln über Apel zuschicken lassen, er wird danach „medizinieren“ und Mitte nächsten Monats zu einer Badekur gehen; es ist ihm peinlich, dass er mit den vermeintlichen Gesprächen über sich während der Nacht auf der Straße so viele Freunde behelligt habe; er bittet, diesen Brief zu vernichten. Apel, der seinen Halluzinationen gegenüber skeptisch bleibt, hatte wohl bekannt, dass er selbst hypochondrisch sei, was Schulze in Abrede stellt und am Schluss etwas unvermittelt fragt: „Oder ist der Teufel etwa gar in den Weinkeller gerathen? – Das will ich nicht fürchten denn das wäre mir ein verwünschter Spas wenn die schönen Flaschen alle eine Beute des grämlichen Herrn geworden seyn sollten, dem Sie durch den Stelzfuß im Freischüzen ein so schönes Monument gesezt haben.“
Kennung: A047810 in Bearbeitung
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Victorine Weyrauch an Carl Maria von Weber in München
Augsburg, erhalten Freitag, 21. Juni 1811Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A049187 bearbeitet
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Franz Anton von Weber an Carl Maria von Weber in München
Mannheim, erhalten Sonntag, 23. Juni 1811Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A048957 bearbeitet